Gestockte Mandelmilch, fruchtiges Rhabarbergel, vitalisierende Kräuter und viele Gartenblüten - mehr braucht es für Johannes King nicht, um daraus ein unvergessliches Dessert zu kreieren. Dieses als auch viele weitere seiner besten Rezepte verewigt er in seinem neuen Kochbuch JOHANNES KING KOCHT. Dort verspricht er großen Geschmack und seine besten Rezepte. Diese Nachspeise ist ein wunderbares Beispiel dessen.
Dieser sanft gegarte Lachs mit einem knackigen Kohlrabi-Apfel-Salat und Haselnuss soll heute das Fundstück der Woche vom Schweizer Koche Nils Osborn sein. Er selbst kochte bis vor kurzem noch im angesagten Restaurant Spitz in Zürich. Nun ist er auf gänzlich neuen Pfaden unterwegs. Ich konnte ihm dennoch ein Rezept passend zum Frühling entlocken.
Johannes King blickt zurück auf sein Lebenswerk und herausgekommen ist ein Kochbuch mit den liebsten und besten Rezepten der letzten 20 Jahre. Das Kochbuch Johannes King kocht aus dem Südwest Verlag umfasst mehr als als 70 Rezepte und ist zudem mit seiner eigenen Lebensphilosophie, beruflich wie persönlich, gespickt. Das ist Spitzenküche für zuhause im Buchformat.
"Personal gesucht, sonst gehen wir baden" steht auf dem Schild, welches ein Restaurantbesitzer aus Berlin in der Hand hält. "Wer suchet, der findet", liest man in seinem Post davor. Das klingt alles schon recht beklemmend, steht aber symbolisch für den Zustand in der Gastronomie. Es geht aber noch schlimmer. In der letzten Eskalationsstufe heißt es "Uns steht das Wasser bis zum Hals". Der Grund ist leicht ausgemacht und kein Geheimnis.
Während der Corona-Krise ist es für Köche/-innen um ein Vielfaches schwerer geworden, sich zu profilieren. In Zeiten in denen sich die Gastronomie eher von der geschlossenen Seite gezeigt hat, wird es schwer, einen eigenen Stil zu entwickeln und den werbewirksam unter das Volk zu bringen. Doch ambitionierte Profiköche wie Franz-Josef Unterlechner, Küchenchef im Restaurant Atlantik in München, hat es dennoch geschafft, sich in diesen schweren Zeiten zu etablieren. Dieses Restaurant schätzt er nicht nur wegen der familienfreundlichen Rahmenbedingungen sondern auch wegen der Spezialisierung auf erstklassige Produkte. Das kann man besonders an seinem Signature Dish sehen, den ich heute samt Rezept vorstellen darf.
Andreas Mayer zeigt in seinem neuen Kochbuch namens Der Duft von Gemüse, wie kreativ der Umgang in der Spitzengastronomie heute ist. Vegane und vegetarische Speisen sind immer öfter keine große Herausforderungen und immer mehr Köche stellen sich der Herausforderung. Andreas Mayer hat sich 12 Fragen aus meinem Katalog ausgesucht und mir in meiner Reihe der 12 Food Art Questions beantwortet. Es geht um Adenauer, Warenwirtschaftssysteme und Nachhaltigkeit.
Es geht wieder los. Die Spargelsaison bricht an und mit ihr erleben Beilagen, wie die Sauce Hollandaise oder simpler roher oder gekochter Schinken ein Jahreshoch. Üblicherweise kommt Spargel bissfest mit glasierten Kartoffeln auf den Teller, nicht selten gibt es ein Schnitzel dazu. Doch über das Stangengemüse gibt es noch viel mehr zu erfahren. Die 10 für mich spannendsten Fakten habe ich Dir einmal zusammengetragen.
In Zeiten, in der die Gastronomie wieder anläuft, sehen wir sehr deutlich, wie sehr uns die Pandemie ins Mark getroffen hat. Denn nicht selten sind unter den Abgängen, die sich in der Krise etwas Neues gesucht haben, auch Abteilungsleiter und Führungskräfte. Der Wissenstransfer ist zum Erliegen gekommen. Dies sind die Säulen, welche über essentielles Wissen im Unternehmen verfügt haben, was nicht immer in den Büchern unseres Handwerks zu finden ist. Während die Mitarbeiter in den Hirachieebenen darunter auch zu normalen Zeiten oft gewechselt haben, sind die leitenden Kräfte in der Regel länger in den Betrieben geblieben und haben für die gleichbleibende Qualität gesorgt.
Ich darf heute ein Rezept aus dem neuen Kochbuch von Andreas Mayer vorstellen. In dem Werk Der Duft von Gemüse zeigt er wunderbar, dass er es versteht, das Beste aus pflanzenbasierten Gerichten herauszuholen. Seine Signature Dishes sind oft farbenfroh, verspielt und nie zu komplex. Ebenfalls setzt er auf einen gekonnten Mix von traditionellen Zubereitungsschritten und modernen Techniken. Heute soll es um ein Himbeerrezept gehen. In der Variation von Himbeeren zeigt er, wie vielfältig die Himbeere erlebbar ist.