"Fermentation" Heiko Antoniewicz

Der Poststreik ist schuld. Dieses Buch ist mir eindeutig zu lange künstlich vorenthalten wurden. Heiko Antoniewicz hat zusammen mit Michael Podvinec und Thomas Ruhl ein Buch herausgebracht und zugleich sein Portfolio an bereichernden Publikationen um ein grundlegendes Feld der wiederentdeckten Garmethoden erweitert. Es geht ums Fermentieren.

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Wolfgang & Stefan Otto, Thomas Ruhl, Nils Jorra | "ON FIRE"

Wir befinden uns inmitten der Grill- Hochsaison. Das Wetter könnte dieses Jahr kaum besser für dieses Outdoor- Vergnügen sein, viele sonnige Tage gab es schon und teilweise fallen hier sogar die Hitzerekorde. Kürzlich fanden auch die deutschen Grill- & BBQ- Meisterschaften statt. Das Team "GutGlut" konnten den Wettkampf für sich entscheiden. Nicht jeder weiß aber derart Bescheid was am besten geeignet ist, um es auf den Rost zu legen. Mit der zunehmenden Technik, die beim Grillen keinen Rückzug macht, steigt auch die Ahnungslosigkeit.

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Thomas Ruhl | „Gemüse aus dem Bauerngarten“

Auf dieses Buch habe ich gewartet. Ich muss ehrlich eingestehen, dass alles stark gehypte ich nicht selten genauso stark ablehne. Essen zum Berispiel alle Burger, warte ich erstmal ab, bis die Herde weiter gezogen ist und ich mich in Ruhe dem Thema widmen kann. Speist jeder auf einmal vegan oder sieht sich gezwungen entsprechende Maßnahmen aufgrund des gepushten Gruppenzwangs auch am heimischen Kühlschrank zu vollziehen, ist das für mich noch lange kein Grund hektisch zu werden. So ging diese Welle an mir erst mal vorbei und die ersten Vorläufer zu den nächsten Themen sind schon auszumachen.

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„Kräuter Kressen Sprossen" – Thomas Ruhl Port Culinaire

Mit Ralf Hiener stellte ich Euch über den letzten 12 F.A.Q.- Fragebogen, den Macher von „Essbare Landschaften“ vor. Mit seinem Konzept der selbst angebauten Wild- & Würzkräuter im Gutshaus Boltenhagen in Mecklenburg- Vorpommern, liebevoll auch „McPom“ genannt, hat er sich recht schnell unter all den Kochgrößen Deutschlands einen Namen gemacht.

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„bau.stil.“ Christian Bau

Es ist beim jüngst veröffentlichten Buch mit dem Titel „bau.stil.“ wie bei dem Versuch Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es funktioniert einfach nicht. Wie soll ich nach einem Werk, das vom Konzept der Bildgestaltung und Typographie in sich so stimmig ist und dabei so brilliert, wie das eines Sven Elverfeld, nicht ein wenig enttäuscht sein, wenn ich in der Momentaufnahme von Christian Bau blättere.

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