Rote Bete mit Kaffee? Erbsen mit Holunderblüten oder gar Himbeere? Das sind Fragen, denen sich Heiko Antoniewicz für seine Leserschaft gestellt hat. Denn er verfolgt den Anspruch, das sogenannte Foodpairing in die heimischen vier Wände zu bringen. Denn dort soll auch dem durchdachten Paaren von ungewöhnlichen Geschmacksakkorden gefrönt werden. Dafür braucht es ein gewisses Maß an Grundwissen und die Kenntnis, welche Lebensmittel miteinander funktionieren und welche eben nicht. Darüber hat sich Heiko in seinem neuen Werk Aromen - Das Kochbuch aus dem DK Verlag den Kopf zerbrochen. In dieser Rezension gehe ich der Sache auf dem Grund, ob ihm das auch gelungen ist.
Der Sommer ist da, endlich! Die erste Phase von sehr heißen Tagen hat uns nun erreicht. Es wird also Zeit, den Sommer auch im Glas zu zelebrieren. Dafür gibt es am 20. Juni in der Berliner Arminusmarkthalle das einzigartige Weinevent namens Great European Wines Festival by Vinho Verde. Viele traumhafte Weine werden dort authentisch von en Winzern vorgestellt und mit einem kulinarischen Pairing an den Weinentdecker gebracht.
Der Sommer bietet eine schier unbegrenzte Vielfalt an Früchten und somit auch zuckersüßen Versuchungen. Da ist es manchmal einfach zu schade, nur eine Nachspeise zu entwickeln, wenn man das Ganze auch auf Cocktails ausbreiten kann. Darum gibt es heute hier eine Kombination aus der Erdbeere. Quasi ein Pairing der Erdbeereklasse.
Foodpairing als Mittel zum Zweck. Das Team vom Fernsehmagazin „zibb“ nahm sich dieses Trend-Thema vor. Es beleuchtete auf verschiedenste Art die Bandbreite vom Kreuzen der Aromen vor. So kam ein
Flavour//Pairing, das Spiel der Aromen, ist das vor kurzem erschiene Buch von Heiko Antoniewicz, der nach schon so einige Werke auf den Markt gebracht hat. Darunter waren Titel wie "Verwegen kochen", "Molekulare Basics", "Brot", "Sous- Vide" und nicht zuletzt das bisher schon in der vierten Auflage verlegte gute Stück namens "Fingerfood". Um Arbeit muss er sich sowieso keine Sorgen machen, ist er doch...
Der Abschluss des Monats März brachte neben den vier grandiosen Interpretationen der Schokolade & Kakao auch folgendes tragische Tatsache zu Tage. Das Projekt „in vier Gängen“ ist bis dato eine
Wie vielleicht letzte Woche der ein oder andere es schon mitbekommen hat, startete hier das einjährige Bloggerevent „…in 4 Gängen“, welches sich mit der höchst vielseitigen Einsatzmöglichkeit eines einzelnen Produktes