Foodpairing als Mittel zum Zweck. Das Team vom Fernsehmagazin „zibb“ nahm sich dieses Trend-Thema vor. Es beleuchtete auf verschiedenste Art die Bandbreite vom Kreuzen der Aromen vor. So kam ein Kamerateam auch bei mir auf Arbeit vorbei fragte nach dem „Wie“ und „Warum“. Neben den analogen Methoden via verschiedenster Kochbücher gibt es seit einigen Jahren auch das Portal „foodpairing.com“. Bei dem großen Projekt „… in 4 Gängen“ fand dieses Portal, welches in erster Linie an die professionellen Köche gerichtet ist, hier schon die eine oder andere Erwähnung.
Wer das ganze Thema lieber als Lektüre verpackt wissen will, stöbert am besten in den Büchern von Heiko Antoniewicz. Sein Titel „food//pairing“ offenbart dem Leser die ganze Welt dieser Kochphilosophie und gibt enorm anregende Beispiele. Aber auch der Geschmacksthesaurus von Niki Segnit sei hier wärmstens empfohlen. Ein gänzlich unbebilderter Band, welcher aber trotzdem die Möglichkeiten mit den jeweiligen Geschmäckern gut veranschaulicht.
Die praktische Umsetzung konnte man, wie oben schon angedeutet, im Bloggerevent, welches mehr als ein Jahr lief und Monat für Monat ein neues Menü zu einem bestimmten Kernprodukt zeigte, verfolgen.
Über 13 verschiedene Persönlichkeiten lieferten dafür zu jeder Woche einen Gang ab. Dort bekommt man natürlich auch die passenden Empfehlungen für den eigenen Einsatz am heimischen Herd.