Gerade auch die Gastronomie muss sich dem Wandel der Digitalisierung fügen, um noch konkurrenzfähig zu bleiben. Doch in Zeiten der Pandemie sitzt das Bargeld nicht gerade locker. Was viele Selbstständige nicht wissen, ist, dass der Staat gerade massiv den Mittelstand mit Fördermittel ausstattet und so die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in der Krise sichert. Dafür muss Du dir als Unternehmer nur das "Digital Jetzt- Investitionsförderung für KMU" sichern. Das Programm bietet Dir einen finanziellen Zuschuss und soll es Dir ermöglichen, in digitale Technologien und die Qualifizierung Deiner Beschäftigten zu investieren.
Gescheites Handwerkszeug ist das A und O in jeder guten Küche, gerade auch zu Hause. Willst Du am eigenen Herd groß aufkochen, sind scharfe Klingen ein Muss. Viele Hobbyköche investieren in ein Messer guter Qualität, pflegen es jedoch selten bis nie. Im Härtefall landet es sogar in der Schublade und stumpft dort bei jeder Bewegung ab. Mit dem HORL Rollschleifer habe ich heute ein passendes Tool für alle Messermuffel, welche das Schleifen oder Abziehen immer als zu aufwendig empfanden.
Ein eigenes Kochbuch zu gestalten, ist für die meisten Köche ein kleiner Meilenstein. Viele wünschen sich, eine Art der kulinarischen Momentaufnahme in gedruckter Form. Doch längst nicht jeder Koch besitzt da die Möglichkeit, sein lukullisches Erbe, wenn man so will, bei einem Verlag drucken zu lassen. Für solche Fälle gibt es heutzutage Abhilfe. Man kann sich mit dem professionellen Druck von Saal Digital diesen Traum erfüllen, gleich wenn die Auflage vermutlich lange nicht so groß ist, wie bei einem nationalen Verlag.
Vorwerk veröffentlichte nun ihr neues Flaggschiff in der Abteilung der Küchenhelfer. Das Unternehmen aus Wuppertal hat ohne großes Tamtam den Nachfolger des TM5 auf den Markt gebracht. Folgerichtig wird dieser auf den Namen TM6 hören. Äußerlich gibt es nicht so kaum Änderungen, während hingegen es im Inneren mächtig rappelt. Hier hat man kräftig an den Schrauben gedreht. Alle Funktionserweiterungen und Anpassungen erfahrt Ihr natürlich hier.
Die Küchenästhetik ändert sich mit den Trends und mit den Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Technik. Die Optik wird dabei mehr und mehr auf das Wesentliche reduziert. Teilweise sehen Küchen sehr steril aus, man erkennt am immer geradliniger werdenden Konzept kaum noch, dass man hier auch kochen kann. Das liegt vor allen Dingen an Techniken wie den Induktionsherden. Hier tut sich gerade sehr viel auf dem Markt. So stehen Systeme von Schott Ceran in den Startlöchern, welche nun visuell unter dem Stichwort FUSICS Feedback zum aktuellen Garvorgang geben können. Speziell zur IFA gab es dazu im eWerk in Berlin eine sehr aufwendige Vorstellung, welche einen Blick auf die zukünftigen Herde anbot.
Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Das Jahr 2018 habe ich blogtechnisch bisher etwas vernachlässigt. Es galt zuerst etwas in neue Wege zu leiten und da hatte ich bisher
Oft findet man die kühnsten Versprechungen im Briefkasten. Da möchte am Liebsten die Welt verändert werden. Kürzlich lud Miele genau in diesem Tenor zu einer Vorab-Premiere einer neuen Geräteklasse, welche nicht weniger als eine Revolution in der Küche auslösen will, ein. Doch halten sie auch das Versprechen?
Das Frankfurter Brett ist eine Idee der Gebrüder Schreiter. Sie entwickelten über eine sogenannte Küchenwerkbank, die sie mittels Crowdfunding finanzierten. In diesen Tagen veröffentlichen sie über ein neues Kickstarter- Projekt eine Weiterentwicklung der bestehenden Serien. Es hat ein wesentliches Feature, für alle Freunde der digitalen Kochbücher: eine Halterung für das iPad nämlich.
Die F.A.Z. schrieb vor zwei Jahren, dass alle 38 Sekunden sich ein Thermomix auf der Welt verkauft. Die Küchenmaschine der aktuellsten Generation wird nun erneut kräftig aufgewertet. Als erster Küchenhelfer seiner Klasse bietet sie er nun eine direkte Verbindung zu einem Rezeptportal via Wifi an. So erfindet man mit dem drahtlosen Zugang zu dieser Oberfläche einen neuen Zugang, der einem viel Input für die eigene Maschine ermöglicht.
In meiner Laufbahn als Koch habe ich schon in vielen verschiedenen Konzepten gearbeitet. Das waren zumeist Hotelrestaurants aber auch eigenständige private Betriebe, die lange nicht so durchorganisiert waren, wie die großen teilweise international agierenden Konzerne. Was bei allen aber auf gleichem Niveau stimmen muss, ist die Abrechnung. Sei es die Rechnung beim zahlenden Gast oder die Stundenabrechnung beim Personal. Für alles gibt es bürokratische Hürden. GASTROFIX bietet hierfür ein Komplettsystem an und mit diesem habe ich mich vor kurzem ausführlich auseinandergesetzt.