René Redzepi | "A Work in Progress: Notes on Food, Cooking and Creativity"

In den nächsten Tagen kommt unter dem Titel "A Work in Progress: Notes on Food, Cooking and Creativity" sein nächstes Werk heraus, welches mir heute jedoch schon vorliegt. Dieses als auch das erste Werk wurde vom Phaidon Verlag herausgegeben. Damals wie heute ist es für das fertige Buch ein absoluter Glücksfall, dass sich vom Anfang bis zum Schluss wohl absolute Perfektionisten um um dieses Projekt gefunden haben.

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Roland Trettl | "Kulinarische Überflieger 2013"

Eine Dekade ist vollzogen. Nach nun 10 Jahren ist das Restaurant Ikarus längst zu einem Zentrum der weltweiten Kocheliten geworden. Sie versammeln sich unter der Schirmherrschaft von Eckard Witzigmann und dem Chefkoch Roland Trettl zu einem monatlich wechselndem Event, welches zum Thema hat, dem Gast Tag für Tag eine unvergleichliche Vielfalt anzubieten.

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Anne- Sophie Pic | "Le Livre Blanc"

Zumeist gibt es die Art von Kochbüchern, die bieten genau das, was man von ihnen erwartet. Sauber abgelichtete Gerichte, welche gepaart mit den funktionierenden Rezepten dem Leser eine solide Grundlage bilden und möglichst nachvollziehbar vermitteln, wie das Handwerk zu bewältigen sei, möchte man diese oder jene Gänge einmal selbst zubereiten. Diese Art von Büchern deckt …

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Bücherherbst 2013 a.k.a. "Early X-Mas"

Wie jedes Jahr wird nun so langsam die literarische Hochsaison eingeleitet. Die sommerliche Hitze ist nun vorüber und das Wetter lässt wieder entspannte Temperaturen am Herd zu. Dass man dafür eine gescheite Kochanleitung braucht, ist ja auch kein Geheimnis und so passt es doch, dass stets nach der Sommerflaute die ersten hochkarätigen Bücher auf den Markt kommen. Dieses Jahr scheint es aber so, als wolle man direkt Weihnachten etwas vorziehen.

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Heiko Antoniewicz | "Flavour//Pairing"

Flavour//Pairing, das Spiel der Aromen, ist das vor kurzem erschiene Buch von Heiko Antoniewicz, der nach schon so einige Werke auf den Markt gebracht hat. Darunter waren Titel wie "Verwegen kochen", "Molekulare Basics", "Brot", "Sous- Vide" und nicht zuletzt das bisher schon in der vierten Auflage verlegte gute Stück namens "Fingerfood". Um Arbeit muss er sich sowieso keine Sorgen machen, ist er doch...

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Stefan Wiesner | "Avantgardistische Naturküche"

Fast jedes europäische Land hat gastronomisch gesehen seine eigenen Vertreter der wohl am populärsten von René Redzepi vertretenen organischen und sehr regional bezogenen Naturküche. Sie zeichnet sich im ursprünglichen durch den absoluten Verzicht von importierter Ware aus fernen Ländern aus. Insofern zwingt sie den sich darauf berufenden Koch sein unmittelbares Umfeld zu erkennen und es notfalls neu kennen zu lernen. Es dürfte noch nicht viele Ausbildungsstätten geben, die nach diesem Credo gelehrt haben.

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Edition Rolling Pin | "Junge Wilde"

Es mag so um die Jahrtausendwende gewesen sein, da gab es in Deutschland sowas wie einen Moment des kulinarischen Stillstands. Der war so gravierend, dass es hier und da zuweilen hieß, der Stand der Sterneköche ruhe sich auf seinen Lorbeeren aus. Eine Antriebslosigkeit und mangelnde Kreativität wurden schnell überall diagnostiziert.

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Holger Bodendorf | "Eine Prise Sylt: Sieben Tage. Hundert Rezepte."

Holger Bodendorf kocht schon seit so einiger Zeit im Landhaus Stricker. Er steht deswegen nicht umsonst für Beständigkeit und ausgesprochene Gastfreundlichkeit. Sein letztes Jahr herausgegebenes Kochbuch "Eine Prise Sylt" ist so ganz nebenbei ein unfreiwilliges Werbeprospekt für Sylt vom Verlage "Collection Rolf Heyne", welches die Insel...

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Daniel Humm – Will Guidara | “I love NY – Ingredients & Recipes”

Daniel Humm ist in aller Munde. 2012 wurde er mit seinem Restaurantkonzept in New York, welches in einem ehemaligen Bankgebäude eröffnet worden ist und auf den Namen “Eleven Madison Park” hört, mit 3 Sternen gekürt. Kurz daraufhin brachte er das sagenhafte Kochbuch mit selbigem Namen heraus,...

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Bettina Matthaei – "Das große Buch der Gewürze"

Mit dem regionalen Kochen hat es ja manchmal sein Für und Wider. Mit Sicherheit ist es sehr ehrbar, sich auf die örtlichen Kapazitäten in Dingen wie Agrarkultur und Landwirtschaft zu beziehen, da dort natürlich auch die charakteristische Küche hierzulande gut dargestellt und aufgearbeitet werden kann. Man ist da in den letzten Jahren sehr kreativ gewesen und schafft es, sich mehr und mehr von den international sehr einflussreichen Kochphilosophien freizuschwimmen. So weit, so gut.

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