Wenn es ein Land gibt, das überproportional auf diesem Blog vertreten ist, dann ist es zweifellos Italien. Das hat viele Gründe. Zum einen bieten die unterschiedlichsten Produkte, die man in dieser Qualität nur selten anderswo erhält, einen starken Anreiz. Auf der anderen Seite verspricht die Lebensweise "La Dolce Vita" einen Lebensstil, der von Genuss, Entspannung und einem Sinn für das Schöne geprägt ist. Davon könnten wir uns hier in den nördlichen Regionen gerne einmal eine Scheibe abschneiden. Eine besondere Region ist Sardinien.
Wenn es ein Gericht gibt, welches stets Anklang bei mir findet, dann ist es ein gescheit zubereitetes Risotto. Doch wie so oft, sind die einfachsten Dinge im Leben, verbunden mit fiesen Tücken. So auch das Risotto. Hier kannst Du so viele Fehler begehen, gerade wenn Du vorher noch nie ein Risotto gekocht hast. Dieser Ratgeber hilft Dir dabei, genau diese zu vermeiden.
Der Roadtrip durch Italien erwies sich als eine Fahrt mit unheimlich vielen ungeahnten Impressionen. Im ersten Teil, welcher Euch die sommerliche Erkundungstour durch Mittel- und Süditalien näherbringend sollte, ging es um Anarchie in Neapel, Pizza natürlich und unter anderem auch über die Gesten, welche ein Italiener ohne Unterlass zum Ausdruck bringt. In diesem Teil wird es um den Küstenabschnitt Amalfi gehen und wie er Teil meiner neuen Speisekarte wurde. Auch gibt es viele Impressionen aus dem Zentrum von Italien, der kurzerhand zur Kulturhauptstadt 2019 gekürt worden ist. Es bleibt spannend.
Der Sommer ist durch. Das war’s. Die große Hitze ist wohl nicht mehr zu erwarten. Was passt da besser als den ziemlich heißen Sommer noch einmal mit einem erfrischenden Tomatensalat, krossen Brot und cremigen Ziegenkäse zu zelebrieren? Doch so ein üblich marinierter Salat von der Tomate soll es heute nicht sein. Auch der Ziegenkäse ist mir in seiner ursprünglichen Form ein wenig zu langweilig. So wird beides ein wenig getunt und kommt samt knuspriger Stulle auf’s Brett. Umami pur sozusagen.
Italien ist für mich vor allen Dingen eines - das Ziel meiner ersten großen Reise, als ich noch ein junger Spund im Alter von 12 Jahren war. Daher ist und bleibt Italien immer etwas ganz Besonderes. Die diesjährigen Trips nach Italien fühlen sich deswegen schon eigenartig an, sind sie neben den neu erlebten Erfahrungen auch dazu da, meine Kindheitserinnerungen aufzufrischen. Es ging auf eine Reise ganz in den Süden Italien und das nicht nur in kulinarischer Mission!
Weingenuss verbindet. Das konntet Ihr zuletzt in der Armeniusmarkthalle in Berlin Moabit beim Great European Wines Festival by Vinho Verde erleben. Dort wurden an die 100 verschiedene Weine von Winzern aus dem Norden Portugals und der Region um Verona in Italien vorgestellt. Jeder dieser Weine ist so besonders, dass man ihn über eine spezielle Bezeichnung (DOC) schützt um so das nationale Erbe zu verteidigen. Für einen kleinen Obolus konnte man sich durch die geschmackliche Vielfalt dieser europäischen Weine durchkosten. Davon möchte ich Euch heute berichten.
Der Sommer ist da, endlich! Die erste Phase von sehr heißen Tagen hat uns nun erreicht. Es wird also Zeit, den Sommer auch im Glas zu zelebrieren. Dafür gibt es am 20. Juni in der Berliner Arminusmarkthalle das einzigartige Weinevent namens Great European Wines Festival by Vinho Verde. Viele traumhafte Weine werden dort authentisch von en Winzern vorgestellt und mit einem kulinarischen Pairing an den Weinentdecker gebracht.
Wenn es bei den Italienern ums Essen geht, muss man prinzipiell Vorsicht walten lassen. Wir Deutschen handhaben so viele Dinge falsch, welche in Italien vermutlich sofort die Mafie oder Camorra auf den Plan rufen würden. Viele Heiligtümer aus diesem mitteleuropäischen Raum darf man einfach nicht verändern, will man keinen Stress mit ihnen haben. Mir ist das heute einmal schnurz. Ich wage mich an einen Klassiker, der Spaghetti alle vongole, einem Klassiker aus deren Küstenregion. Ich breche mit wenigstens einer dieser Todsünden.
Es ist wieder soweit. Wer etwas auf sich hält und zudem noch talentiert ist, kann mit viel Arbeit und Willen eine Menge bewegen. Was für mich früher regionale Wettbewerbe waren, sind heute Wettkämpfe auf internationaler Ebene. Der S.Pellegrino Young Chef Award ist solch ein großes Podium. Wer sich hier an die Spitze katapultieren kann, braucht sich für die folgenden Jahre keine Sorgen mehr zu machen. Der deutsche Teilnehmer Falko Weiß, welcher in der letzten Edition für die Region Deutschland-Österreich an den Start ging, ist heute erfolgreich in die Selbstständigkeit gewechselt. Ich durfte ihn über die gesamte Zeit der Vorbereitungsphase als auch im Finale begleiten. Wäre ich heute noch so jung, würde ich auf jeden Fall mein Glück versuchen. Warum Ihr das tun solltet und vor allen Dingen Frauen ihre Chance wittern dürfen, erfahrt Ihr hier.