Ein faszinierender Abend im Chiaro: Italienisches Lebensgefühl im Herzen Berlins

Obwohl das Hotel de Rome mit seiner beeindruckenden Geschichte und dem ikonischen Standort längst eine feste Größe in der Berliner Hotellandschaft ist und das Restaurant Chiaro schon seit einiger Zeit auf meinem Radar stand, hatte ich bisher nie die Gelegenheit, dort einzukehren. Umso mehr freute ich mich, endlich die moderne italienische Küche zu erleben, die in der Berliner Gourmetszene für ihre Qualität und Kreativität geschätzt wird.

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Ein Besuch im Restaurant BRIKZ

Zuletzt war die Vergabe des Guide Michelin das Thema der Stunde, da viele Köche alljährlich auf die Sternevergabe hinarbeiten. Für Arne Anker vom Restaurant BRIKZ in Berlin Charlottenburg wäre dies sicherlich ein lang ersehnter Ritterschlag. Das Restaurant BRIKZ, das er seit 2020 als Inhaber führt, war einst ein Jazz-Café und bietet heute eine saisonale und regional inspirierte Küche, die nun mit einem Eintrag in meine Rubrik der Culinary Hotspots gewürdigt wird.

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Restaurant Horváth : Die emanzipierte Gemüse Küche

Sebastian Frank ist kein großer Fan von Küche, die das Herz nicht berührt, im Gegenteil: Ihn langweilen zu ausbalancierte Teller, die weder Ecken noch Kanten haben. Was ihn auch ein wenig stört, ist die Tatsache, dass er viel zu lange als "der Österreicher in Berlin" wahrgenommen wurde. Doch hinter dem unscheinbaren Eingang des bereits 2016 im Guide Michelin mit 2 Sternen geführten Restaurants Horváth verbirgt sich viel mehr. Das bescheidene Restaurant mit einer reichen Geschichte am Paul-Lincke-Ufer sollte als Anlaufstelle Nummer 1 für alle Gemüsefans gelten. Mein Besuch im Spätsommer zusammen mit Alexander van Hessen von der Berlin Food Week kann als kleine Offenbarung bezeichnet werden.

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Interview mit Julia Leitner aus dem CODA

Julia Leitner ist an der Seite von René Frank die Küchenchefin des CODA in Berlin. Bis vor kurzem trugen sie noch zusammen den Titel als die World Best Patissier der The World's 50 Best Restaurants. Nach wie vor werden sie mit 2 Sternen im Guide Michelin bewertet und gelten somit zur Crème de la Crème und schaffen auf kleinstem Raum wahrlich Großes. Heute darf ich euch ein Interview mit Julia zu den unterschiedlichsten Themen veröffentlichen zu dürfen. Wir sprachen über ihren Werdegang, Innovation, die Dessertentwicklung und Nachhaltigkeit.

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CORDO – das Menü

Schaut man sich die gastronomische Landkarte an, so gehört Berlin mit den 23 Restaurants und insgesamt 30 Sternen zweifellos zur kulinarischen Speerspitze. Ganz vorne mit dabei ist das CORDO. Der lässige Küchenchef Yannic Stockhausen schafft mit seinem Team eine großartige, regionale Produktküche. Im CORDO wird selbst mit einem Stern im Guide Michelin nicht abgehoben gekocht. Ein Besuch in der Großen Hamburger Straße sollte daher zur Pflicht werden, stattest du Berlin einen Besuch ab.

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Le Duc Salon – Mindful Private Dining

Für The Duc Ngo gibt es keine Schublade, in der er hineinpassen würde. Der Erfolgs-Gastronom in Berlin ist nicht nur in Berlin bekannt wie ein bunter Hund. Er betreibt nun bereits 14 Restaurants in Berlin, Baden-Baden und Frankfurt. Doch satt ist er noch lange nicht. Mit dem Le Duc Salon möchte er eine neue Marke setzen und sein kulinarisches Geschick mit einem Meisterstück krönen. In der Tat schafft er mit seinem uniqen Konzept in Berlin Charlottenburg neue Maßstäbe, was das Private Dining anbelangt. Ich durfte Teil seiner Soft-Opening Phase im November sein – ein Erlebnisbericht.

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136 Restaurant • italienisch-peruanische Fusionküche at its best

Ich muss offensichtlich meine Gastro-Kenntnisse der Hauptstadt hinterfragen. Erst kürzlich habe ich im Wedding das UUU-Chinese Dining für mich entdeckt. Nun ist es die peruanisch-italienische Küche, die auf meinem Gastro-Radar auftauchte. Neben all den benachbarten Fine-Dining Adressen in der Nachbarschaft mit Nähe zur Oranienburger Straße ist das 136 Restaurant noch immer kein allzu bekannter Culinary Hotspot. Dabei muss ich nach meinem Dinner der Crossover-Küche von Matias Diaz Silva anmerken, dass es wie kaum ein zweites Konzept in Berlin unterbewertet ist. Daher halte ich es für überfällig, euch heute meine Impressionen zu diesem unscheinbaren Gourmettempel zu teilen.

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UUU – Chinese Dining

Berlin ist kulinarisch immer eine Reise wert. Selbst in Zeiten der Coronakrise hat es immer noch Neueröffnungen gegeben. Kurz vor Corona hatte das sogenannte UUU – Chinese Dining von Yuhang Wu und Jonas Borchers eröffnet, bevor es durch die strengen Auflagen direkt wieder in den Lockdown geschickt worden ist. Doch beide haben sich nicht unterkriegen lassen. Mit ihrem zutiefst authentischen Konzept des chinesischen Dinners haben sie sich in die Herzen der Lokalisten gekocht. Ich habe sie vor kurzem besucht und teile gerne meine Erfahrungen mit euch.

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CORDO – verspielte, zeitgemäße  Küche

Berlin hat viele kulinarische Ecken, bei denen es eine hohe Dichte an Restaurants und Bars gibt, bei denen du nichts falsch machen kannst. Solch eine Ecke ist zum Beispiel die Gegend rund um die Große Hamburger Straße. Dort tummeln sich für jeden Geschmack die unterschiedlichsten Konzepte. Magst du Burger, gehst du zu Shiso Burger - ist Sushi Dein Ding, solltest Du mal im Kuchi vorbeischauen - ein Benchmark für die besten Ramen der Stadt wird das Cocolo Ramen sein - Soul Food aus der Bowl findest du im Beets&Roots - die besten Döner der Stadt hat Kebab with Attitude - willst du einen Abend mit bestem Essen und Wein genießen ist das CORDO genau dein Ding.

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Culinary Hotspots: Frederick’s Restaurant & Bar

In Tagen des Mitarbeitermangels sind die Neueröffnungen hierzulande eher rar gesät. Nicht so in Berlin. Hier haben in den letzten Wochen so einige neue Konzepte eröffnet. Der Markt wird gerade gut durchgemischt. Einige gehen und viele neue Restaurants kommen. Am Potsdamer Platz öffnet nun das Frederick's Restaurant & Bar, welches von der Rhubarb Hospitality Collection (RHC) entwickelt wurde. Ich war vor Ort und habe mir das Konzept angeschaut.

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