Culinary Hotspots: Frederick’s Restaurant & Bar

In Tagen des Mitarbeitermangels sind die Neueröffnungen hierzulande eher rar gesät. Nicht so in Berlin. Hier haben in den letzten Wochen so einige neue Konzepte eröffnet. Der Markt wird gerade gut durchgemischt. Einige gehen und viele neue Restaurants kommen. Am Potsdamer Platz öffnet nun das Frederick's Restaurant & Bar, welches von der Rhubarb Hospitality Collection (RHC) entwickelt wurde. Ich war vor Ort und habe mir das Konzept angeschaut.

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HERITAGE BERLIN – Ein Ort für ausgefallenen Genuss

Endlich - der Gendarmenmarkt kann nun auch modern. Es gibt ab sofort ein zeitgemäßes Restaurant, um an diesem kulturellen Platz zu speisen. Denn bisher galt dieser Platz eher als Touristenfalle schlechthin. Florian Glauert, in Berlin bekannt wie nur wenige Küchenchefs, versteht es, im HERITAGE eine spannende, überregionale Küche auf den Teller zu bringen. Im HERITAGE erlebst Du den bekannten Clash zwischen Klassik und Moderne inmitten eines wunderbar eingerichteten Restaurants, das zudem mit ausgezeichneten Gastgebern aufwarten kann.

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Culinary Hotspots: Restaurant Balaustine

Die Zeiten der Neueröffnungen brechen an. Immer mehr Restaurants wagen sich aufgrund der Lockerungsmaßnahmen aus der Deckung und wagen die Offensive. Das belebt nicht nur die Innenstadt, sondern freilich ebenso das eigene Geschäft. Eines der neuesten Restaurants in Berlin Mitte ist das Restaurant Balaustine, dass mit einer modern interpretierten Middle Eastern Cuisine aufwartet. Sie zeichnet sich durch den Einsatz vieler Gewürze und frischen Zutaten aus. Der Küchenchef wird Mitz Vora sein. Einen ersten Eindruck habe ich kürzlich erhalten, den ich euch nicht vorenthalten will.

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Ein Besuch im GOLVET

So stelle ich mir die 20er Jahre in Manhattan vor. Nur dass ich dafür nicht über den Teich reisen muss, um das zu erleben. Das GOLVET tischt großartig auf und zelebriert eine internationale Küche, die dennoch auf regionale Elemente setzt. Der gerade mal 27 Jahre alte Chefkoch Jonas Zörner spielt auf der ganz großen Klaviatur und überzeugt mit einer leidenschaftlichen Raffinesse. Ich habe das Restaurant für Euch besucht.

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India Club

Dass Deutschland ein Land der unterschiedlichsten Kulturen und ethnischen Strömungen ist, erfährt man in keiner Stadt so deutlich wie Berlin. Die Spreemetropole trägt eine multikulturelle Gesellschaft in sich. Das lässt sich ebenfalls an der vielschichtigen Gastronomielandschaft erkennen. Dank der Vielfalt ist für jeden etwas dabei. Wie zum Beispiel der India Club nahe dem Hotel Adlon, welcher die indische Küche auf sehr hochwertige Art hochleben lässt. Genau dieses Restaurant habe ich kürzlich besucht und konnte einen Einblick hinter die Kulissen der Küche von Manish Bahukhandi erhalten.

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Frühlingserwachen im Estelle Dining

Rebecca und Jared Bassoff lassen sich nicht unterkriegen. Sie halten tapfer durch und trotzen diesem nicht enden wollenden Lockdown mit ihrem Casual Dining Konzept im Takeaway oder gar Delivery Format. Dabei inspiriert die beiden seit je her die Küche im Family Style Format. Regionale Zutaten werden zu internationalen Klassikern wie einer Sauerteigpizza, Square Pie im NY Style oder einem Hähnchenschnitzel oder Grilled Cheese verarbeitet. Vor allen Dingen geht eines nicht verloren – der spezielle Charme des Hausgemachten, der spürbar mit viel Leidenschaft und Hingabe Tag für Tag die Räume des Estelle Dining verlässt.

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Kochu Karu • Koreanische Küche

Der Lieferdienst hierzulande erfindet sich zum zweiten Lockdown gerade zu neu. Immer mehr Konzepte sprießen aus dem Boden und sorgen für eine ungeahnte Vielfalt in der Branche. Kaum einer hätte noch vor einem Jahr an solch eine große Bandbreite in der Gastro für zuhause geglaubt. Es sind Pickup Dienste wie die des Kochu Karu, welche den Lieferdienst, wie wir ihn bisher kennen, infrage stellt. Mit einem neuartigen Out- of- the- Box- Denken geht man hier innovativ vor und schafft zudem ungeahnte Synergien mit Weinhändlern. Das koreanische Restaurant Kochu Karu in Prenzlauer Berg geht neue Wege, um das Essen in unser Heim zu bringen.

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Berlin Chef Stories: Restaurant Aufwind

In Berlin gibt es nicht viele Neueröffnungen in diesem Jahr, so dass man auf die Restaurants, dessen Betreiber es dennoch in diesen unbeständigen Zeiten wagt, einen genaueren Blick wirft. Das Restaurant Aufwind im Westteil der Hauptstadt geht genau diesen mutigen Weg und versucht sich in diesem Stunt und die Resonanz ist bisher sehr positiv, so dass ich nicht umhin kam, mich zu dieser Lokalität mit Nähe zum Kaiserdamm zu begeben. Herausgekommen ist eine Reportage über ein schönes Restaurant, wie ich finde. Es birgt ein Konzept, welches im Bezirk Charlottenburg nicht selbstverständlich ist.

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Villa Kellermann – Tradition in modern

Mit der Region Potsdam bin ich schon aufgrund dessen, dass ich dort für einige Jahre gelebt hatte, ganz besonders verbunden. Der Mix aus Seen, Wäldern und idyllischen Gärten ist so in diesen Breitengraden nicht alltäglich. Das einzige, worauf man als Potsdamer verzichten musste, ist gehobene Gastronomie. Denn diese gab es merkwürdiger Weise eher spärlich, gleich wohl doch in Potsdam finanzkräftige Anwohner in ihren Villen leben. Die Auswahl war bis bis vor kurzem noch recht eingeschränkt. Doch das änderte sich schlagartig mit dem Engagement von keinem Geringeren als Günther Jauch, welcher sich nach langem Engagement die Villa Kellermann sichern konnte, um daraufhin mit Unterstützung von Tim Raue einen traditionellen Ort der Zusammenkunft wieder zum Leben erwecken wollte.

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Die Bleiche – Ein Ort der Gemütlichkeit

Ein Trip ins Umland ist nie verkehrt, wenn man in einer derart pulsierenden Stadt wie Berlin lebt. Ganz klar gibt es in der Hauptstadt mannigfaltige Möglichkeiten der Erholung. Verlässt man diese Erholungseinrichtungen, ergreift einen später der stressige Alltag umgehend und dahin ist sie, die Entspannung. Eine Lösung ist ein Aufenthalt in dem Bleiche Resort & Spa in Brandenburg. Dort nächtigt man in der Regel und diese Art des Ankommens lässt einen erst mal so richtig runterkommen bevor man in die verschiedenen Relaxing-Angebote schnuppert. Für die Kulinarik wird hier übrigens auch gesorgt – und zwar auf Sterneniveau mit Tellern von Alexander Müller. Es folgt ein Bericht nach einem sehr erholsamen Wochenende im Spreewald.

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