In der Berliner Spitzengastronomie wurde in den letzten Jahrzehnten der eine oder andere Star, welcher über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, hervorgebracht. Hat dieser jene sogar in einem traditionsreichen Haus wie das Adlon gearbeitet, verstärkt sich sogleich seine mediale Wirkung um ein Vielfaches. Karlheinz Hauser ist einer dieser Köche, die es geschafft haben, mit dem gut aufgebauten Image im Berliner Prestige- Hotel, erfolgreich Wege in die Selbstständigkeit zu beschreiten.
Diese Woche starten wir wieder wie gewohnt mit einem kleinem Reigen unglaublicher Food- Aufnahmen. Viele tolle Videos haben mich über diverse Netzwerke erreicht, so dass ich kaum eine zufriedenstellende Auswahl von nur fünf treffen konnte. Immer wieder musste ich umstellen, aber nun abe ich mich fürs Erste auf diese tollen Meisterwerke eingeschossen und empfehle mich schon jetzt für die nächste Ausgabe, die hat es garantiert auch in sich.
Die Würfel sind gefallen. Der Modernist Cuisine hat seinen neuen Besitzer gefunden. Dieser wusste die einzig wahre Antwort auf die Frage, wieviel Kochbücher auf den Seiten der Kochbuchecke bis zum 30. April inklusive insgesamt besprochen worden sind. Es gab viele viele Antworten, mit einer nicht unerheblichen Zahl falscher Lösungen. Doch deutlich mehr lagen mit Ihrem Tipp goldrichtig, und konnten die exakte Anzahl der Werke, nämlich 47, nennen.
“Modernist Cuisine” ist ein Standardwerk. Es fasst die Welt der Kulinarik der Menschheit zusammen und vermittelt sehr ausführlich seinen Verlauf bis in die Gegenwart. Viele Kulturen werden dabei berücksichtigt. Ein solches Unternehmen braucht natürlich auch ein ausreichend großes Podium und das hat es mit den 5 Bänden sowie zusätzlichen Rezepthandbuch auch bekommen. Dieser Meilenstein ist für 399 € seit einigen Jahren im Buchhandel zu erwerben und seitdem nicht mehr wegzudenken.
Bereits auf der Berliner Speisemeisterei bin ich nun seit drei Jahren dabei die verschiedensten Kochbücher für Euch zu besprechen. Die unterschiedlichsten Foodkonzepte wurden so auf diesen Seiten beleuchtet und geben einen sehr anschaulichen Querschnitt der zeitgemäßen kulinarische Kultur wieder, und das nicht nur auf nationaler Ebene, besorgte ich mir doch immer wieder Importtitel, die mich besonders reizten.
Die Spargelsaison ist ja erst kürzlich offiziell gestartet, deswegen war für mich nur noch die Antwort auf die Frage zu finden, wie ich diese beiden Protagonisten, Beelitzer Spargel und ikarimi- Lachs, unter einen Hut bekomme. Da der Spargel jedoch rein geschmacklich ein recht vielseitig einsetzbares Gemüse ist, das haben wir ja schon zu dem Bloggerevent „… in 4 Gängen“ sehen können, fielen mir da die passenden Beilagen auch recht schnell ein.
Die Firma Deutsche See ist mir ja schon aus beruflichen Gründen ein Begriff, steht sie doch wie kaum eine andere Firma für ein stets qualitativ hochwertiges Produkt und eine zuverlässige Zustellung, welche bei weitem nicht von allen Zulieferbetrieben, welche sich für die Berliner Gastronomie verantwortliche zeigen, sagen kann. Natürlich hat dieser Anspruch an Qualität und …
Heute fahren wir hier mal so richtig großes Kino auf. Wir haben sogar einen Werbespot eingebaut, der sich allem Anschein nach als ein viraler Meilenstein der Kulinarik entwickelt. Der wird also demnächst zigtausende Male abgespielt werden. Auch gesellt sich dazu zwei weitere Restaurant- Image Filme mit dem „Food: Fast“- Konzept vom „La Vie“ in Osnabrück und außerdem noch einer schönen Slow Motion von den Kochkünstlern der „Chefsteps“ aus den Staaten.
Derzeit feiern sie in der Résidence das 30- jährige Bestehen. Das ist eine lange Zeit auf die man als Betreiber da zurückblicken kann. Berthold Bühler bestimmte von Anfang an maßgeblich die Richtung des Hotelrestaurants, welches bereits fünf Jahre nach Eröffnung mit dem ersten und weitere 5 Jahre später mit dem zweiten Stern des Guide Michelin ausgezeichnet wurde.