Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Als sogenannter Kaffejunkie bin ich immer auf der Suche nach neuen Sorten und damit verbundenen Geschmäckern. Doch habe ich es dabei zu Hause
Die Berlinale steht nun unmittelbar bevor. Das hektische Treiben am und um den Potsdamer Platz sowie anderen Orten mit Bezug zum Film nimmt nun mehr und mehr zu. Bevor wir uns hier vor allem dem "Kulinarischen Kino" widmen, werde ich Euch in meiner nun schon 56. Ausgabe der 12 F.A.Q. Thomas Struck ein wenig näherbringen. Für dieses Jahr hat er ein großartiges Programm auf die Beine gestellt, allen voran die Weltpremiere von Tim Raues Folge in der Netflix Staffel "Chef`s Table" von der ich Euch diese Woche noch berichten werde.
Berlin ist stets dafür bekannt, dass die ersten beiden Monate im Jahr eher schleppend verlaufen. Die Gäste drängen noch nicht so offensiv in die Gaststätten. Man ist als Betreiber einer Lokalität mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, stets bemüht seinen Gästen Neues aufzutischen. Das geschieht bei dem einen mehr bei dem anderen weniger radikal. Bei Daniel Achilles ist es Letzteres.
Wenigstens einmal im Jahr darf man sich meiner Meinung nach bei den Wortspielen vollends gehen lassen. Für mich ist das der Zeitraum, wo es den Skrei auf die Teller treibt. Dieser Fisch aus den Lofoten ist derzeit in vielen Speisekarten Deutschlands verzeichnet und vermutlich auch einer der meist verkauften Fische zu Jahresbeginn.
Berlin lebt von einer sich stets und ständig erneuernden Gastronomiekultur. Das habe ich in den letzten Blogbeiträgen immer wieder feststellen dürfen. Mit dem Restaurant Benedict, folgt nun ein weiteres diesem Trend und stellt mit einem Frühstückskonzept rund um die Uhr die Berliner Szene ein wenig auf den Kopf.
Wer hier zum Essen einkehrt, bekommt einen Japanisch-Sprachkurs für Einsteiger frei Haus. „Herzlich Willkommen“ heißt dieser Ausspruch und dieser wird fast schon Mantra-artig bei der Einkehr von neuen Gästen wiederholt. Ich möchte fast schon meinen, den einen oder anderen Gast beim lauthalsen Gruß erwischt zu haben. Aber das ist nicht das einzige, welches das neue Stick´n´Sushi von den etablierten Sushiläden unterscheidet.
Ihr habt mit Eurer Stimme in zahlreicher Form über Euer Kochbuch des Jahres 2016 abstimmen dürfen. Ich habe heute nun die Auswertung für Euch parat. Mein heimlicher Favorit ist mit ganz vorne dabei.
In einem knappen Monat ist wieder Berlinale Feeling in der Stadt. Das große Filmfestspektakel ist gerade wegen seiner Ausrichtung auch auf dem geschmacklichen Horizont ein Hochgenuss für alle Fans der medialen Foodstücke. Das "Kulinarische Kino" vom Kurator Thomas Struck ist eine Instanz für sich und birgt immer wieder tolle Streifen, die später auch den Weg in die nationalen Kinos finden. So auch die Dokumentation über das NOMA von Pierre Deschamps.
Dieser Mann lebt von der Polarisierung, dem Ausleben von leidenschaftlichen Gegensätzen. Konstantin Filippou kocht in Wien eine hervorragende Küche. Sein Restaurant trägt wie sein Buch seinen Namen, ebenso führt er das Weinbistro "O boufés". Bevor er aber in Österreich sesshaft wurde, reiste er durch die Welt. Seine kulinarische Momentaufnahme erzählt eine Menge aus seinem bisherigen Leben, in dem er sich so öffnet, wie es wenige seiner Kochkollegen in einem Kochbuch tun würden. Eine Besprechung.