Der Gewinner des deutsch-österreichischen Vorentscheids für den "S. Pellegrino Young Chefs Award 2018" in Mailand steht fest. Falko Weiß, Chefkoch im "à la Minute" in Trier, hat es mit seinem Signature Dish "Stadt/Land/Fluß" ins Finale gegen 21 weitere Regionen geschafft. Was genau er den Juroren kredenzt hat, möchte ich Euch heute zeigen. Ich habe das Vergnügen Euch das komplette Rezept, welches er auch beim Finale nächstes Jahr nutzen wird, zu offenbaren.
Heute soll es für mich mal wieder etwas Bodenständiges sein. Was kann es da Schöneres geben, als ein gescheit mariniertes und gegartes Pullen Pork mit Karottencremesuppe. Unheimlich einfach, unheimlich lecker.
So einige Länder auf dieser Welt machen es Deutschland recht deutlich vor, wie man den Umgang mit den dort angesagten Chefs möglichst mit großer Reichweite vorantreibt, um so eine neue Anschauung der Werte zu vermitteln. Allen voran Dänemark mit seiner hießigen Foodkultur in Kopenhagen, die sich vor allen Dingen über René Redzepi definiert. Oder eben auch Australien, wo Chefs wie Peter Gilmore oder Ben Shewry es verstehen, ihre Philosophy in die weite Welt zu kommunizieren. Kann es so etwas auch in Berlin geben? Diese Frage stellen sich derzeit Spitzenköche, Gastronomen, Journalisten und Blogger in der ersten Edition des Terroir Berlin.
Diese Woche gab es einen denkwürdigen Tag. An diesem Montag trafen die zehn ausgesuchten Talente des "S. Pellegrino Young Chef Award - Local Competiton" aus Deutschland und Österreich zusammen, um in einem Kochwettstreit zu ermitteln, wer von ihnen nächstes Jahr nach Mailand fahren darf. Ich war für Euch natürlich mit von der Partie und durfte mir das regen Treiben hinter den Kulissen anschauen.
Porzellan ist immer weiß. Das ist sowas wie ein gastronomisches Gesetz. Es gibt zwar Abstufungen, wie creme, beige oder gräuliche Töne, aber im Wesentlichen bleibt es weiß. Warum nicht einmal aus der Reihe tanzen? Warum nicht mal schwarz?
Paul Ivic ist kein normaler Koch. Er hat es als erster geschafft, in Wien mit einer rein vegetarischen Küche einen Michelin Stern zu erkochen. Das Restaurant Tian in Wien bietet
Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Für die regelmäßige Speisekartenerstellung gilt es, sich immer wieder aufs Neue zu besinnen und die gegenwärtigen Gedanken im Kopf zu bündeln. Diese sind
Im Grunde genommen trinke und genieße ich Alkohol eher selten, eigentlich fast nie. Gehe ich aus und möchte vielleicht in Gesellschaft drei oder mehr Gänge in einem eleganten Restaurant genießen, gibt es jedoch immer Wein oder seit neuerdings gerne auch ein Bier, wie kürzlich im BRLO. Auf die Idee, das Menü einmal alkoholfrei begleiten zu lassen, komme ich dabei in der Regel nicht.