Der Veganuary ist im vollen Gange. Ich habe mir ein weiteres Mal Gedanken über ein abwechslungsreiches Gericht mit einem weiteren Produkt von Planted gemacht. Spannend finde ich bei deren Produktreihen, dass es nicht nur aus 100 % natürlichen Zutaten besteht, sondern zudem noch frei von Konservierungs- oder Zusatzstoffen ist. Somit könnt ihr euch sicher sein, mit Planted wirklich gute Lebensmittel zu verarbeiten. Heute habe ich mich der italienischen Küche zugewandt und vegane Pasta mit Cima di Rapa, Portobello und gebratenem planted.chicken zubereitet.
Frisch und knackig geht es in die zweite Runde meiner Vorschläge für deinen Veganuary. Hast du dich dafür entschieden, dich im Januar der veganen Ernährung zu widmen, dann solltest du unbedingt diesen Apfel-Gurkensalat mit dem pflanzenbasierten planted.kebab von Planted ausprobieren. Er ist in Windeseile zubereitet und eine gute Wahl, um sich zum Beispiel zum Lunch eine ausgewogene Mahlzeit zuzubereiten. Mit Kimchi bekommst du sogar noch ein wenig Pfiff in diesen Salat und tust etwas für deine Körper.
Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Rituale, so auch der Januar, dessen Veganuary 2014 ins Leben gerufen wurde. In diesem Monat gilt es dem Foodkoma entgegenzutreten, der zu Weihnachten und Silvester nach all der Völlerei eingesetzt hat. Die Teilnehmerzahlen, die an der sogenannten Veganuary Challenge teilnehmen, steigen stetig an. Für einige von euch mag vegane Ernährung in gewisser Weise eine Art Verzicht darstellen. Doch das ist bei all den Produkten, die uns in den Märkten begegnen, längst nicht mehr der Fall. So bietet Planted ein stattliches Angebot an ansprechenden Fleischersatzprodukten. Mit meiner Ratatouille Tarte und dem planted.pulled SPICY HERBS habe ich für euch ein Rezept entwickelt, das sehr einfach zuhause nachzukochen ist.
Jedes Jahr ist das Weihnachtsfest und die darauffolgenden Feiertage der wohl beste Anlass im Jahr, Familie, Freunde und Bekannte mit einem besonderen Essen zu verwöhnen. Mit dem veganen planted.braten von Planted habt ihr die Möglichkeit kreativ zu zeigen, dass dieser Genuss keinerlei tierischer Zutaten bedarf. Ich habe mich dem Produkt gewidmet und werde für euch in einer dreiteiligen Serie zeigen, dass man daraus großartige Weihnachtsgerichte zaubern kann, die keine Wünsche offenlassen. Ich beginne mit zwei kleinen Snacks, die sehr gut in die Zeit vor Weihnachten passen, wenn man zum Beispiel einen Advent feiert.
Planted zeigt, wie pflanzenbasierte Ernährung richtig geht - nämlich äußerst geschmackvoll und gesund. Und das nur unter Einsatz von 100 % natürlichen Zutaten. Wie solch ein veganer Kebab, wie er von Planted als planted.kebab angeboten wird, in einem raffinierten Rezept verarbeitet werden kann, will ich euch heute in einem französisch inspirierten Döner Kebab im Pita Brot zeigen.
Die Rezeptreihe, welche ich für euch mit dem neuen planted.kebab gestartet habe, geht in die nächste Runde. Begab ich mich im ersten Teil der kulinarischen Reise nach Indien, beschreite ich heute spanische Pfade. Ich kombiniere das vegane planted.kebab von planted mit den beliebten spanischen Tapas aus knusprig gebratenen Ofen-Kartoffeln, einem würzigen Karotten-Humus Dip, einer samtigen Aioli und der so begehrten Guacamole. Alles frei von Tierprodukten, alles voll mit großartigem Geschmack.
Kebab muss neu gedacht werden. Klassisch ist es ein gegrilltes oder gebratenes Fleisch vom Lamm oder Kalb, welches vom traditionellen Grillspieß der türkischen oder arabischen Küche entsprang. Mit dem neuen planted.kebab gibt es endlich eine vegane Alternative, die es euch ermöglicht, eine pflanzenbasierte Version dieser beliebten Fleischgerichts zu erhalten. Es ist einfach und schnell zuzubereiten. Für eine Rezeptentwicklung kam für mich eine vegane Dönerversion nicht in Frage. Ich mag das Spielen mit unterschiedlichen Länderküchen. So habe ich einen indischen planted.kebab Spieß mit Mango für euch zum Nachkochen entworfen. Viel Spaß beim Nachmachen.
In einem der letzten Beiträge habe ich bereits sehr erfolgreich ein Rezept mit dem planted.pulled vom Schweizer Unternehmen planted entwickelt. Gerade das Austüfteln von Rezepten, bei denen eben nicht alle Lebensmittel zur Verfügung stehen, empfinde ich als sehr herausfordernd und spannend. Dieses Mal verschlägt es mich bei der Rezeptentwicklung nach Italien. Es geht um die berühmten sizilianischen Arancini. Wobei es bei diesem Reisgericht bei mir noch einen zusätzlichen Zwist gibt. Ich darf vorstellen: meine griechischen Arancini.