Im Volksmund ist der Koch ja ein Fast Food Verweigerer. Das ist ein Image, welches so nicht stimmt. In den Jahren als „Commis de Cuisine“ (Jungkoch), wo der Stoffwechsel noch zu 100 % mitgespielt und auch nichts gegen Mahlzeiten um 2 Uhr morgens etwas einzuwenden hatte, gab es nicht wenige Feierabende, die man bei „Burger King“ oder „Mc Donalds“ mit einem letzten Abendmahl einläutete.
Kürzlich habe ich in einem Posting bei "Trois Etoiles" - einen meiner Lieblingsblogs, wenn es um das Thema Restaurantbewertungen geht - davon gelesen, dass ein Leser aus Österreich sich dort recht lustig über das nationale Verständnis von Kochkultur gemacht hat. Er kam quasi sofort auf das Thema Eisbein und Sauerkraut zu sprechen und verband das mit dem Attribut "bieder".
Es wird mal wieder Zeit für ein klassisches Rezept, und da die Dioxin- Empöhrungswelle so langsam abebbt und der gute Robert von „La mia Cucina“ hat neulich ein grandioses Tatar
Was macht man, wenn einem wunderschöne, rotbackige und traumhaft saftig anmutende Forellenbirnen über den Weg laufen? Na klar, man nimmt sofort Milch, Mehl, Eier, Butter, Petersilie, Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker,
Letzte Woche habe ich ja schon vom anstehenden Besuch meiner Verwandschaft berichtet, darunter auch meine Tante, die zusammen mit mir wahnsinnig gerne für den Blog kochen wollte und so setzten