Es ist wichtig, sich regelmäßig Zeit für einen Rückblick 🔍 zu nehmen, um den roten Faden 🧵 in unserem Leben zu finden und aus der Vergangenheit zu lernen. Zum Jahreswechsel 📆 bietet sich besonders die Gelegenheit dazu einen Jahresrückblick zu veranstalten. Ein Rückblick hilft dabei, sich von Altlasten 💩 zu befreien und sich neu auszurichten. Es ist auch wichtig, die Vergangenheit bewusst abzuschließen ❌, um den Blick frei zu haben für Neues 🆕 und das Herz 💗 für neue Kontakte und Ideen zu öffnen. Daher schaue ich mit euch zusammen noch einmal zurück 🔙 auf das noch aktuelle Jahr 2022 und fröne ein wenig in meiner Liste mit den 69 Dingen, die mich in diesem Jahr beschäftigt haben.
Das 2-Sterne-Restaurant Ikarus in Salzburg lädt Monat für Monat eine neue Gastköchin oder -koch in die heiligen Hallen ein, um dort großartige Konzepte aus aller Herren Länder dem dortigen Publikum zu zeigen. In den vergangenen Jahren waren das stets hochkarätige Spitzenköche, die stellvertretend für all das standen, was gerade angesagt ist. Jüngst ist das neue Werk Die Weltköche zu Gast im Ikarus in der nun achten Version erschienen und natürlich habe ich für euch einen Blick reingeworfen.
Johannes King blickt zurück auf sein Lebenswerk und herausgekommen ist ein Kochbuch mit den liebsten und besten Rezepten der letzten 20 Jahre. Das Kochbuch Johannes King kocht aus dem Südwest Verlag umfasst mehr als als 70 Rezepte und ist zudem mit seiner eigenen Lebensphilosophie, beruflich wie persönlich, gespickt. Das ist Spitzenküche für zuhause im Buchformat.
Andreas Mayer zeigt in seinem neuen Kochbuch namens Der Duft von Gemüse, wie kreativ der Umgang in der Spitzengastronomie heute ist. Vegane und vegetarische Speisen sind immer öfter keine große Herausforderungen und immer mehr Köche stellen sich der Herausforderung. Andreas Mayer hat sich 12 Fragen aus meinem Katalog ausgesucht und mir in meiner Reihe der 12 Food Art Questions beantwortet. Es geht um Adenauer, Warenwirtschaftssysteme und Nachhaltigkeit.
Ich darf heute ein Rezept aus dem neuen Kochbuch von Andreas Mayer vorstellen. In dem Werk Der Duft von Gemüse zeigt er wunderbar, dass er es versteht, das Beste aus pflanzenbasierten Gerichten herauszuholen. Seine Signature Dishes sind oft farbenfroh, verspielt und nie zu komplex. Ebenfalls setzt er auf einen gekonnten Mix von traditionellen Zubereitungsschritten und modernen Techniken. Heute soll es um ein Himbeerrezept gehen. In der Variation von Himbeeren zeigt er, wie vielfältig die Himbeere erlebbar ist.
Die Zeiten der Neueröffnungen brechen an. Immer mehr Restaurants wagen sich aufgrund der Lockerungsmaßnahmen aus der Deckung und wagen die Offensive. Das belebt nicht nur die Innenstadt, sondern freilich ebenso das eigene Geschäft. Eines der neuesten Restaurants in Berlin Mitte ist das Restaurant Balaustine, dass mit einer modern interpretierten Middle Eastern Cuisine aufwartet. Sie zeichnet sich durch den Einsatz vieler Gewürze und frischen Zutaten aus. Der Küchenchef wird Mitz Vora sein. Einen ersten Eindruck habe ich kürzlich erhalten, den ich euch nicht vorenthalten will.
Die große Herausforderung bei Kochbüchern ist, dass sie es leider nicht vermögen, den Duft der gezeigten Gerichte zu transportieren. Zu schön wäre es doch, wenn es bei jedem gezeigten Gang ein kleines Geruchssample geben könnte, bei dem direkt und unmittelbar ein Gefühl für die Aromen vermittelt wird. Das Kochbuch von Andreas Mayer namens "Der Duft von Gemüse" greift das Thema über die Dimension des Geruchs auf und zeigt spannende Kombinationen, die allesamt vegetarisch ausfallen.