Saltz mit der neuen Definition von Frische

Bisher galt für mich stets, dass es in Berlin nicht möglich ist, Spitzen-Sushi zu erleben. Denn zu einem perfekten Sushigang zählt neben der Qualität vor allem die Frische des Produkts. Berlin ist in dieser Hinsicht ein wenig benachteiligt, da die Spreemetropole kein Knotenpunkt mit direkter Anbindung an Fischhändler ist. Das Startup Saltz wagt hier einen Neuanfang und ist insbesondere in Bezug auf Qualität und Frische dabei, die Spielregeln neu zu definieren. Ich habe mir nicht nur das neuartige Konzept des Direktvertriebs angesehen, sondern es auch einem Praxistest unterzogen.

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Der BEEF! Adventskalender

Jetzt geht’s ans Eingemachte. Die heute vorgestellten 24 Türchen des BEEF! Adventskalenders ganz in rot sind etwas für Fleischliebhaber. Diese kleinen aber feinen abgepackten Genussprodukte lassen das Herz eines jeden Genussmenschens höher schlagen. Wichtig ist auch hier, wer ein Problem mit dem Teilen hat, sollte dieses Schmuckstück gut gesichert und außerhalb der Reichweite der Familie aufstellen. Um Euch den BEEF! Adventskalender ein wenig näher zu bringen, habe ich die exklusive Erlaubnis erhalten, den Inhalt von drei Türchen Euch vorab preiszugeben.

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Vom Jahrhundertkoch ein Klassiker

Ein kleines Schmankerl gibt es anlässlich des heutigen Geburtstages von Eckar Witzigmann obendrauf. Ich darf euch hier das Rezept eines Klassikers, welches in seinem Lebenswerk von Mateo Ferrantino nachgekocht wurde, in aller Vollständigkeit vorstellen. Es dreht sich um das Tatar von Kalmaren in der Rotbarbe. Diesen als auch viele weitere Klassiker kannst du in seinem limitierten Buch bestaunen. Doch heute feiern wir erst einmal den Geburtstagen vom Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann.

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Ein Rezept von Josh Niland • Der ganze Fisch

Das Kochbuch von Josh Niland zeigt eindrucksvoll, wie kreativ der Umgang mit dem ganzen Fisch sein kann. Denn der nachhaltige Umgang mit den uns gegebenen Rohstoffen zwängt sich immer mehr auf. Selbst die Sterneküche muss sich immer mehr Gedanken darum machen, wie sie sich den Fragen der Gegenwart heutzutage stellen kann. Mit diesem Rezept von Josh Niland wird offenbart, dass sämtliche Körperteile des Fisches auf mannigfaltige Art zu leckeren Speisen zubereitet werden können. Ein Rezept von Fischkopfterrine mit Senf und Essiggurke.

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Das exotische Fischstäbchen

Wer diesen Blog regelmäßig liest, wird wissen, dass ich offensichtlich eine Schwäche für Paniertes habe. Heute sind es die Fischstäbchen, die saisonal bedingt in einer eher exotischen Version daherkommen. Sie sind in diesen letzten kalten Tagen, wo sich der Winter noch einmal aufbäumt und bevor mit dem Frühlingsgemüse gestartet werden kann, gespickt mit Orangennoten und Kokosnuss. Fischstäbchen müssen also längst nicht nur mit dem üblichen Rahmspinat samt Kartoffelpüree angerichtet werden.

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Hamachi & Knoblauch

Wer diesen Fisch noch nicht genossen hat, sollte das unbedingt nachholen. Hamachi – a.k.a. Gelbschwanzmakrele ist ein immer bekannter werdender Fisch, welcher mehr und mehr seinen Einzug in die Restaurants hierzulande findet. Zu recht, denn gegenüber der “normalen” Makrele ist er weniger fett und viel klarer im Geschmack. Ich bringe den Hamachi auf zwei Arten auf das Steingut und ähnlich wie beim anderen Premiumprodukten wie es der Trüffel ist, versuche ich hier nicht allzu viel am Fisch zu verändern. Hamachi reduced to the max.

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IZAKAYA – Die japanische Kneipe für Zuhause

Besser spät als nie. Getreu nach diesem Motto bespreche ich heute ein von mir sehr lang ersehntes Kochbuch namens IZAKAYA. Mein ehemaliger Küchenchef und Freund aus Wien namens Eduard Dimant, a.k.a. Eddi, hat zusammen mit Nicole Dimant, Sandra Jedliczka und Tobias Müller ein Kochbuch mit Rezepten aus dem Sushi-Laden in Wien schlechthin über den Brandstätter Verlag herausgegeben.

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Le Creuset – Mit der französischen Leichtigkeit kochen

Es gibt so einige Dinge in der Küche, die sind für mich unverzichtbar. Das können unterschiedlichste Gegenstände sein. So zum Beispiel altes Porzellan, auf denen man schon die tollsten Gerichte angerichtet hat. Oder dieser eine Holzlöffel, der sich irgendwie immer am Besten an die Schüssel anzuschmiegen scheint. Oder etwa auch das tolle japanische Messer, welches einfach nur perfekt ist, bei jedem Schnitt und der mir durch die großartige Verarbeitung und dem organischen Griff fast wie ein verlängerter Arm erscheint. Mein neuer gusseiserner Bräter von Le Creuset besitzt enorm großes Potential auch solch ein ständiger Begleiter zu werden. Das habe ich bereits beim Zubereiten des ersten Rezepts bemerkt.

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Heilbutt mit Attilus Kaviar

n den meisten Fällen besteht beim Kreieren und späteren Kochen von neuen Gerichten die Herausforderung darin, aus bodenständigen Produkten und Lebensmitteln Speisen mit Wiedererkennungswert zu zaubern. Hin und wieder habe ich jedoch auch das Verlangen, bei ausgefallenen Anlässen ganz besondere Köstlichkeiten auf dem Porzellan anzurichten. So war es auch dieses Mal als ich eine Kostprobe des Attilus Kaviar in den Händen hielt.

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Beizen für den ultimativen Geschmack

Stimmungsvoll geht es hier auch diese Woche mit einem weiteren Rezept weiter. Heute steht das Beizen und Haltbarmachen von Fleisch im Vordergrund. In Zeiten der Kühlschränke ist gerade das Beizen im eigentlichen Sinne nicht mehr eine Technik, welche man einsetzt, um den Fisch oder hier auch das Fleisch länger haltbar zu machen, sondern um eine ganz spezielle Aromatik oder Textur zu erzeugen. Eine kleine Exkursion zum Thema Beizen erwartet Euch heute.

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