Was macht man, wenn einem wunderschöne, rotbackige und traumhaft saftig anmutende Forellenbirnen über den Weg laufen? Na klar, man nimmt sofort Milch, Mehl, Eier, Butter, Petersilie, Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker,
Klingt ja erstmal gut bürgerlich, ist aber wunderbar leicht und genau das Richtige für einen angenehm warmen Sommertag wie dieser. Ist auch schnell gemacht, insofern gibt es da auch die Möglichkeit su sagen super schnell, super lecker & super schön. Wobei ich mir heute von meiner Liebsten vorhalten lassen mußte, dass meine fünf Minuten immer eine halbe Stunde seien und aus angesagten 60 Minuten immer öfter auch mal 120 Minuten werden. Ich hoffe, dass dann meine „objektiven“ Zeitangaben in den Rezepten was taugen. Wenn nicht, dann habt Ihr ja jetzt so ungefähr eine Ahnung, mit welchem Faktor Ihr da heran gehen müßt.
Es ist mal wieder Zeit für das nächste Rezept und gestern gab es die 1. Premiere. Ich war bei Ben, dem Patissier meines Vertrauens, und es wurde fleißig geknetet, gemörsert,
Hallo zusammen, also die WM ist nun vorbei und draussen ist es auch angenehm warm, aber ich bin mir da sicher, dass wird sich bald wieder ändern, so dass ich
Also hier kommt das erste Projekt daher, und es ist nicht einfach vernünftig zu kochen und dabei das Ganze einigermaßen als Foto festzuhalten, speziell wenn man die wichtigen Schritte immer anpassen muß. Nächstes mal werde ich das vorher mehr konzeptionell ausarbeiten.