Karottenkuchen à la "Winter Jack"

Es ist Winterzeit und ich kann Christstollen kaum noch sehen. Dominosteine mag ich von Hause aus nicht, dass lasse ich genau wie diese Geleebananen auf jedem Naschteller zurück. Auch die Nachspeisen wirken nach einer gewissen Zeit im Winter immer gleich. Es wird Zeit für etwas Anderes. Eine bekannte Speise mal neuartig darzustellen, gehört ja zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen.

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It`s time for gold!

Jedes Jahr aufs Neue stellt sich in vielen Haushalten die Frage, was es wohl zu den Festtagen geben wird. Das heilige Federvieh ist da nicht allzu selten auf dem Speiseplan, so weit so routiniert. Tradition verpflichtet ja eben. Jedoch nicht bei mir, bleibt alles anders. Seitdem ich im Restaurant first floor das Vergnügen hatte, mit Ralf Zacherl zu arbeiten, ist auch mein gewohntes Bild der Weihnachtsgans ins Wanken geraten.

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Signature Dish: Eduard Dimant – "Lamm | Linguini im Parmesan | Aubergine | Tomate"

Dieser Monat steht auch im Zeichen des „Parmigiano Reggiano“, denn der nächste „Signature Dish“ kommt von meinem ehemaligen Chef Eduart Dimant. Im legendären „Shiro i Shiro“ (Weißes Schloss) haben wir die ein oder andere Köstlichkeit gezaubert. Unter anderem auch diesen Gang.Ich hasste dieses Gericht. Seinerzeit arbeitete ich unter Eddi als Souschef und war unter anderem eine Zeit lang für den Entremetier zuständig. Gemüse und Beilagen standen also ...

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1 Auster, keine Perle aber viel Grünzeugs

Zuletzt beschrieb ich Euch ja die Bedeutung meiner Lieblingsfarbe in kulinarischer Hinsicht. Mit der Wahl auf „Grün“ stand ich bei diesem Thema nicht alleine da. Auch die zwei „Blogger- Kollegen“ vom „Kraut|Kopf“ teilen mit mir diese Meinung. Sie kredenzten einen erfrischenden und vitalisierenden Gurken- Smoothie, welcher als Hauptbestandteile Apfel und Gurken beinhaltete. Ganz ähnlich geht es bei mir beim heutigen Gang zu, welcher dem Inspirationsthema „Heute esse ich nur Dinge aus dem Meer“.

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Eine süße (N)ostalgie von Kaffee und Schokolade!

Die Rewe- Aktion stellt einen doch vor so manche Herausforderungen. Manchmal möchte einem bei dem vorgeschlagenen Inspirationsthema einfach nicht einfallen. Da gab es in den vergangenen Wochen schon so einiges an Hin und Her. Bei dieser Aufgabe fiel es mir jedoch alles andere als schwer, das zu definieren, was mich beim Verzehr glücklich macht. Ich selbst bin ein passionierter Schokoladenfan.

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Eisbein & Sauerkraut

Kürzlich habe ich in einem Posting bei "Trois Etoiles" - einen meiner Lieblingsblogs, wenn es um das Thema Restaurantbewertungen geht - davon gelesen, dass ein Leser aus Österreich sich dort recht lustig über das nationale Verständnis von Kochkultur gemacht hat. Er kam quasi sofort auf das Thema Eisbein und Sauerkraut zu sprechen und verband das mit dem Attribut "bieder".

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…in 4 Gängen: 2x Kürbis | Bachsaibling mit Kaviar | Rote Bete

Hier geht es nun Schlag auf Schlag. Wer genau hingeschaut hat, hat wahrscheinlich mitbekommen, dass wir unseren ersten Aussetzer am letzten Wochenende hatten. Das soll natürlich nicht wieder vorkommen. Ist aber alles halb so schlimm, Ihr sollt ja nicht umsonst gewartet haben, denn dieses Woche haben wir dafür einen Doppelpack zu bieten. Gestern lieferte die erste Vorlage Judiths Suppengang mit einem sehr puristisch anmutenden Teller.

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Ein Narr, wer es liegen lässt

Der letzte Gang zum Thema "Poppen" von Getreide hatte eine riesige Resonanz entfacht, ich konnte kaum glauben, dass sich so viele für dieses Thema derart stark interessieren. Ich entschied mich diese Technik für Euch erneut aufzugreifen, nur mit einer herbstlichen Variante und zudem den geläufigsten Vertreter von geplatzten Körnern, nämlich dem Mais.

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Ein anderes Gesmackserlebnis

Ich habe mich schon so oft gefragt, wie denn der Gast mit neuen spannenden Elementen auf dem Teller zu überraschen sei. Wichtig dabei ist mir immer der Mehrwert, den das Produkt haben soll, ohne nur durch zu viel Getöse und Tamtam am Ende doch geschmacklos über die Zunge zu gehen. Eine herbstliche Vorspeise ...

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Das Projekt: Bleib hungrig auf Neues.

Viele verschiedene Ideen gingen mir durch den Kopf, nachdem man an mich heran trat, um doch für eine von REWE unterstützte Aktion für 3 Monate Inspirationsgeber für dessen Konsumenten zu sein. Die Headline für dieses Projekt lautet „Bleib hungrig auf Neues“. Warum eigentlich nicht? Die Befürchtungen, das Konzept des eigentlichen Blogs würde durch so etwas leicht verwaschen, konnten zum Glück sofort nach den ersten ...

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