Wie die Bratwurst den Weg ins Restaurant nahm

Heute geht es im wahrsten Sinne um die Wurst. Kann man sich eigentlich eine Bratwurst in einem angesagten Restaurant vorstellen? Ich denke, die meisten unter Euch werden das verneinen. Ich habe den Versuch im Restaurant BLEND gewagt und ich muss Euch sagen, ich war, wie so viele meiner Kollegen, mehr als überrascht.

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Culinary Throwback: Pastel de Belém

Der Sommer ist nun wirklich durch und so langsam macht sich das Fernweh breit. In meinem diesjährigen Sommerurlaub hatte ich das Glück, Portugal bereisen zu dürfen. Ich fuhr vom südlichen Fargo bis in die Nähe von Lissabon, wo ich mehrere Tage und Nächte in Setúbal, einen fast schon eingeschlafenen und sehr anschaulichen Ort, verbrachte. Von dort aus war es bis in die Hauptstadt von Portugal nur noch ein Katzensprung. Denn wie viele von Euch Food-Enthusiasten vielleicht wissen, ist dort das Epizentrum der berühmten portugiesischen Köstlichkeit namens Pastel de Belém.

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Match Spring Punch

Erfrischungen sind jetzt das Maß aller Dinge. Wer sich in diesen heißen nicht zu aufzufrischen weiß, läuft Gefahr zu überhitzen. Tagsüber ist natürlich das Wasser in Deutschland der Durstlöscher Nummer eins. Am Abend darf es aber auch gerne einmal ein alkoholischer Drink in geselliger Runde sein. In meiner Reihe “Liquid Food” stelle ich Euch heute ein neues Getränk für genau diesen Anlass vor. Den Match Spring Punch.

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Wie die Artischocke einem das Leben schwer macht

Deutschlands Spitzengastronomie hatte ja lange Zeit damit zu tun, sich von der äußerst bestimmenden frankophilen Kochweise zu lösen. So war es kaum möglich, eine eigene Identität zu schaffen. Zu durchwachsen war die deutsche Kochlandschaft mit all den Gartechniken und Produkten. Die Kommunikation erfolgt noch heute auf fachlicher Ebene im Termini aus dem Französischen, was per se ja nicht schlimm ist, nur umso deutlicher zeigt, wie stark man sich überall auf der Welt dem Einfluss gebeugt hat. Ich verbinde daher furchtbar viele Gerichte und Methoden mit Frankreich und deren Küche. Wie kaum ein zweites Gemüse, versinnbildlicht für mich die Artischocke eben dieses französische Flair und Lebensstil. Daher geht es heute im Rezept auch vornehmlich um die Artischocke und meinen Lieblingseintopf.

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Pulposalat auf die italienische Art

Summer in the City – … diese Reihe wird fortgesetzt. So lange der Sommer anhält, wird es hier fleißig weitere Gerichte für die heißesten Tage im Jahr geben. In dieser Episode widme ich mich dem italienischen “Way of Life”. Ein gern gesehener kulinarischer Vertreter dieses südlichen Landes Europas ist im Sommer natürlich die Tomate. Der italienische Gaumen kennt unzählige Gerichte und Rezepte. Für dieses höchst mannigfaltige Gewächs gibt es ja auch massig passende Begleiter. Ich entscheide mich heute für einen lauwarmen Pulpo ganz nach der italienischen Art zu Speisen.

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Diese Innerei mag ich am liebsten – Kalbsbries

Sommerlich bleibt es hier weiterhin auf dem Blog, denn draußen ist es richtig heiß. Passende Gerichte sind da Gold wert. Die kürzlich hier vorgestellte Auster war schon einmal ein guter Einstieg, aber auch nur der erste Part eines zweiteiligen Signature Dishs. Heute dürft Ihr mit dem dazugehörigen Teller liebäugeln. Er offenbart ein gebratenes Kalbsbries mit Ananassalsa, Schafsjoghurt, Granatapfel und geröstetem Blumenkohl.

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Süß, fruchtig, cremig und knallig

Der Sommer bietet eine schier unbegrenzte Vielfalt an Früchten und somit auch zuckersüßen Versuchungen. Da ist es manchmal einfach zu schade, nur eine Nachspeise zu entwickeln, wenn man das Ganze auch auf Cocktails ausbreiten kann. Darum gibt es heute hier eine Kombination aus der Erdbeere. Quasi ein Pairing der Erdbeereklasse.

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Eine britische Erfrischung • Die Maldon Auster

Der Sommer ist zurück und es braucht wieder mal eine kleine Erfrischung. Was passt da besser als eine Maldon Auster aus Großbritannien zusammen mit einem kühlenden Apfel- Gurkensüppchen. Simple, lecker und geht zudem noch leicht von der Hand.

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The many faces of Sake

Die CODA Bar ist und bleibt eine Instanz für sich. Wer hier das Gewöhnliche sucht, wird ganz sicher nicht fündig werden. Deutschlands erste und einzige Dessertbar, welche unerreicht gutes Foodpairing zeigt, lädt immer wieder zu Veranstaltungen der Sonderklasse ein. So auch vor gut einer Woche, als mit der zertifizierten Sake-Sommeliere Eriko Jitsukata eine wahre Expertin in Sachen Reiswein aus Japan zu Gast war. Zusammen mit dem Team um René Frank stellten sie die verschiedensten Pairings rund um das traditionelle Getränk aus dem Land der aufgehenden Sonne.

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Le Creuset – Mit der französischen Leichtigkeit kochen

Es gibt so einige Dinge in der Küche, die sind für mich unverzichtbar. Das können unterschiedlichste Gegenstände sein. So zum Beispiel altes Porzellan, auf denen man schon die tollsten Gerichte angerichtet hat. Oder dieser eine Holzlöffel, der sich irgendwie immer am Besten an die Schüssel anzuschmiegen scheint. Oder etwa auch das tolle japanische Messer, welches einfach nur perfekt ist, bei jedem Schnitt und der mir durch die großartige Verarbeitung und dem organischen Griff fast wie ein verlängerter Arm erscheint. Mein neuer gusseiserner Bräter von Le Creuset besitzt enorm großes Potential auch solch ein ständiger Begleiter zu werden. Das habe ich bereits beim Zubereiten des ersten Rezepts bemerkt.

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