Der Sommer ist zurück und es braucht wieder mal eine kleine Erfrischung. Was passt da besser als eine Maldon Auster aus Großbritannien zusammen mit einem kühlenden Apfel- Gurkensüppchen. Simple, lecker und geht zudem noch leicht von der Hand.
Manchmal ist die Antwort auf diese Frage eben doch keine leichte. Soll es nun zum Ende des Menüs ein Dessert oder doch einen Käsegang geben? Die Stimmung ist hin und wieder nicht eindeutig, da wäre beides irgendwo die Ideallösung. Doch wie bekommt man solch eine Gradwanderung hin? Das Thema Foodpairing kann hier durchaus den notwendigen Ansporn geben, sich mit dieser Frage einmal gründlich auseinanderzusetzen. Jedenfalls war das bei mir der Fall. Als Beispiel für euch habe ich mich heute mit einem einzigartigen Blauschimmelkäse Saint Agur auseinandergesetzt.
Mein Trip vor ein paar Tagen hat mir erneut ins Leben gerufen, wie sehr ich doch ganz bestimmte Drinks aufgrund ihrer Einfachheit mag. Der Negroni gehört ganz sicher mit dazu. Ich habe ihn erst vor einem guten halben Jahr für mich entdeckt und natürlich soll er auch hier in der Datenbank einen Platz bekommen.
n den meisten Fällen besteht beim Kreieren und späteren Kochen von neuen Gerichten die Herausforderung darin, aus bodenständigen Produkten und Lebensmitteln Speisen mit Wiedererkennungswert zu zaubern. Hin und wieder habe ich jedoch auch das Verlangen, bei ausgefallenen Anlässen ganz besondere Köstlichkeiten auf dem Porzellan anzurichten. So war es auch dieses Mal als ich eine Kostprobe des Attilus Kaviar in den Händen hielt.
Wer Ostern bei diesen frühlingshaften winterlichen Temperaturen einen passenden Tipp für den Sonntagsbraten braucht, kann sich heute einmal mit einem Gericht aus der Feder von Tim Raue inspirieren lassen. Sein Bœuf Bourguignon zeigt, dass es nicht eben immer Lamm sein muss. Wunderbar neu interpretiert und dennoch nah bei den klassischen Wurzeln. Ein Osterrezept.
Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Das Jahr 2018 habe ich blogtechnisch bisher etwas vernachlässigt. Es galt zuerst etwas in neue Wege zu leiten und da hatte ich bisher
Wer den Gewinner des deutschen Vorentscheids des "S. Pellegrino Young Chef Award" gesehen hat, dem ist ganz sicher aufgefallen, dass das Qualitätsniveau enorm hoch gewesen ist. Auch beim Zweiplatzierten namens Tobias Schmitt, welcher bei dem Wettkampf unter den jungen Talenten nur ganz kurz vor dem Ziel den Kürzeren gezogen hatte, gab es Haute Cuisine at its best. Aber schaut selbst.
Der Gewinner des deutsch-österreichischen Vorentscheids für den "S. Pellegrino Young Chefs Award 2018" in Mailand steht fest. Falko Weiß, Chefkoch im "à la Minute" in Trier, hat es mit seinem Signature Dish "Stadt/Land/Fluß" ins Finale gegen 21 weitere Regionen geschafft. Was genau er den Juroren kredenzt hat, möchte ich Euch heute zeigen. Ich habe das Vergnügen Euch das komplette Rezept, welches er auch beim Finale nächstes Jahr nutzen wird, zu offenbaren.