Schaut man durch die heutigen “modernen” Supermärkte, müsste einem eigentlich immer noch die Frage kommen, warum es nicht möglich ist, das Kauferlebnis smart zu gestalten. Gerade in riesigen Märkten wie Kaufland, wo man eine schier unersättliche Auswahl zu haben scheint und beim Aussortieren der Optionen furchtbar viel Lebenszeit vergeudet, fällt auf, dass der Supermarkt sich so ziemlich genau das gleiche ist, wie er es vor 30 Jahren war. In Zeiten von smarten Lösungen ist das ziemlich ernüchternd.
Vorwerk veröffentlichte nun ihr neues Flaggschiff in der Abteilung der Küchenhelfer. Das Unternehmen aus Wuppertal hat ohne großes Tamtam den Nachfolger des TM5 auf den Markt gebracht. Folgerichtig wird dieser auf den Namen TM6 hören. Äußerlich gibt es nicht so kaum Änderungen, während hingegen es im Inneren mächtig rappelt. Hier hat man kräftig an den Schrauben gedreht. Alle Funktionserweiterungen und Anpassungen erfahrt Ihr natürlich hier.
Die Küchenästhetik ändert sich mit den Trends und mit den Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Technik. Die Optik wird dabei mehr und mehr auf das Wesentliche reduziert. Teilweise sehen Küchen sehr steril aus, man erkennt am immer geradliniger werdenden Konzept kaum noch, dass man hier auch kochen kann. Das liegt vor allen Dingen an Techniken wie den Induktionsherden. Hier tut sich gerade sehr viel auf dem Markt. So stehen Systeme von Schott Ceran in den Startlöchern, welche nun visuell unter dem Stichwort FUSICS Feedback zum aktuellen Garvorgang geben können. Speziell zur IFA gab es dazu im eWerk in Berlin eine sehr aufwendige Vorstellung, welche einen Blick auf die zukünftigen Herde anbot.
Das Trocknen oder Dörren ist bereits seit längerem nicht nur eine Begleiterscheinung sondern ein fester Bestandteil der heutigen Küchen im gehobenen Bereich. Zu Hause kann man sich heutzutage diese Dörrautomaten ohne nennenswerte qualitative Abstriche zulegen. Sie stehen den professionellen Geräten in nichts nach. Ein solches Gerät für den Endverbraucher habe ich mir in den vergangenen Tagen angeschaut.
Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Das Jahr 2018 habe ich blogtechnisch bisher etwas vernachlässigt. Es galt zuerst etwas in neue Wege zu leiten und da hatte ich bisher
Oft findet man die kühnsten Versprechungen im Briefkasten. Da möchte am Liebsten die Welt verändert werden. Kürzlich lud Miele genau in diesem Tenor zu einer Vorab-Premiere einer neuen Geräteklasse, welche nicht weniger als eine Revolution in der Küche auslösen will, ein. Doch halten sie auch das Versprechen?
Essen ist immer etwas höchst Emotionales. Wer Bissen für Bissen die eigene Lieblingsspeise im Munde zergehen lässt, der empfindet dabei mit Sicherheit auch ein hohes Maß an Emotionen, die vielleicht mit den verschiedensten Dingen zusammenhängen. Das können Erinnerungen an einen Urlaub, an einen Ort oder an ganz bestimmte Ereignisse sein. Dabei spielt nicht nur die Speise an sich eine große Rolle, sondern auch das Geschirr auf dem es angerichtet ist. An einer Serie von Laima Ceramics aus Litauen durfte ich mich kürzlich probieren. Ich war selten von einem Handwerk derart vorbehaltlos überzeugt gewesen.
Heute begegne ich Euch mit einer eher ungewöhnlichen Produktempfehlung. Sie handelt von einer Delikatesse aus den Niederlanden und heißen Pepernoten. Diese Keksdropse sind in dem Nachbarland im Westen sehr beliebt und nun dessen Auswahl auch im Flagship-Store in der Hauptstadt vertreten.