Vorwerk veröffentlichte nun ihr neues Flaggschiff in der Abteilung der Küchenhelfer. Das Unternehmen aus Wuppertal hat ohne großes Tamtam den Nachfolger des TM5 auf den Markt gebracht. Folgerichtig wird dieser auf den Namen TM6 hören. Äußerlich gibt es nicht so kaum Änderungen, während hingegen es im Inneren mächtig rappelt. Hier hat man kräftig an den Schrauben gedreht. Alle Funktionserweiterungen und Anpassungen erfahrt Ihr natürlich hier.
Die Küchenästhetik ändert sich mit den Trends und mit den Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Technik. Die Optik wird dabei mehr und mehr auf das Wesentliche reduziert. Teilweise sehen Küchen sehr steril aus, man erkennt am immer geradliniger werdenden Konzept kaum noch, dass man hier auch kochen kann. Das liegt vor allen Dingen an Techniken wie den Induktionsherden. Hier tut sich gerade sehr viel auf dem Markt. So stehen Systeme von Schott Ceran in den Startlöchern, welche nun visuell unter dem Stichwort FUSICS Feedback zum aktuellen Garvorgang geben können. Speziell zur IFA gab es dazu im eWerk in Berlin eine sehr aufwendige Vorstellung, welche einen Blick auf die zukünftigen Herde anbot.
Das Trocknen oder Dörren ist bereits seit längerem nicht nur eine Begleiterscheinung sondern ein fester Bestandteil der heutigen Küchen im gehobenen Bereich. Zu Hause kann man sich heutzutage diese Dörrautomaten ohne nennenswerte qualitative Abstriche zulegen. Sie stehen den professionellen Geräten in nichts nach. Ein solches Gerät für den Endverbraucher habe ich mir in den vergangenen Tagen angeschaut.
Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Das Jahr 2018 habe ich blogtechnisch bisher etwas vernachlässigt. Es galt zuerst etwas in neue Wege zu leiten und da hatte ich bisher
Essen ist immer etwas höchst Emotionales. Wer Bissen für Bissen die eigene Lieblingsspeise im Munde zergehen lässt, der empfindet dabei mit Sicherheit auch ein hohes Maß an Emotionen, die vielleicht mit den verschiedensten Dingen zusammenhängen. Das können Erinnerungen an einen Urlaub, an einen Ort oder an ganz bestimmte Ereignisse sein. Dabei spielt nicht nur die Speise an sich eine große Rolle, sondern auch das Geschirr auf dem es angerichtet ist. An einer Serie von Laima Ceramics aus Litauen durfte ich mich kürzlich probieren. Ich war selten von einem Handwerk derart vorbehaltlos überzeugt gewesen.
Heute begegne ich Euch mit einer eher ungewöhnlichen Produktempfehlung. Sie handelt von einer Delikatesse aus den Niederlanden und heißen Pepernoten. Diese Keksdropse sind in dem Nachbarland im Westen sehr beliebt und nun dessen Auswahl auch im Flagship-Store in der Hauptstadt vertreten.
Der Kaffee hat gerade in den letzten Jahren einen enormen Hype erfahren. Es existieren undenkbar viele Methoden, das koffeinhaltige Heißgetränk zuzubereiten. Sei es Filterkaffee, Kapselkaffee, Padkaffee, aus der French Press, Kaffeespezialitäten aus der Baristamaschinerie oder gar kaltgebrauter Kaffee aus Japan. Mit der WMF Light Brew stelle ich Euch heute eine weitere sehenswerte Alternative vor.
Das Frankfurter Brett ist eine Idee der Gebrüder Schreiter. Sie entwickelten über eine sogenannte Küchenwerkbank, die sie mittels Crowdfunding finanzierten. In diesen Tagen veröffentlichen sie über ein neues Kickstarter- Projekt eine Weiterentwicklung der bestehenden Serien. Es hat ein wesentliches Feature, für alle Freunde der digitalen Kochbücher: eine Halterung für das iPad nämlich.