Es gibt in Berlin unzählige Möglichkeiten das Frühstück zu zelebrieren. Frühstücken ist nicht umsonst eine der Lieblingsbeschäftigungen der Berliner am Wochenende. Sei es, um einfach nur bei der sonntäglichen Lektüre einen Kaffees nippen und um dabei der Lieblingszeitung zu frönen oder um bei einem Treffen zu späterer Zeit einen Brunch im Kreise der Freunde zu huldigen. Es gibt dafür eine unüberschaubare Anzahl an Möglichkeiten. Eine Handvoll dieser Locations sind für mich schon fast mit der Garantie für das perfekte Frühstück ausgestattet. Das Benedict gehört ganz klar für mich dazu.
Sushi-Lieferdienste sind ja in Berlin so eine Sache. Die Stores, dessen Sushi man zu Hause gerne verzehren möchte, liegen bei mir jedenfalls nicht in Reichweite, so dass sie von vornherein nicht ausliefern. Und die Sushianbieter, welche bei mir in der Nähe ansässig sind, kann man eigentlich auch wieder vergessen. Was bleibt ist der eigene Gang zum Anbieter der Wahl und bei dem neuesten Angebot von SticksnSushi bin ich sogar bereit, ein wenig weiter zu fahren, denn es lohnt sich, und wie!
Berlin ist wirklich wunderbar. Selbst als eingefleischter Szenegänger, wird man immer wieder überrascht von einzigartigen Konzepten, welche nicht erst seit gestern bestehen und dennoch bisher unentdeckt blieben. Wenn ich mir überlege, wie bekannt doch das ORA eigentlich ist, frage ich mich, wie es sein kann, dass ich davon bisher nichts mitbekommen habe. Wie so oft kam ich durch eine Instagram-Impression von Heiko auf diesen Ort. Vermutlich sollte er lieber einen Blog über die hippsten Culinary Hotspots in Berlin schreiben oder besser noch, hier eine eigene Kolumne veröffentlichen."Heiko`s" Best" geht also in die nächste Runde.