Alfons Schuhbeck ist eine Ikone der deutschen Gastronomie. Als TV-Koch und Unternehmer erlangte er über Jahre hinweg Bekanntheit und Respekt in der deutschen Kulinarikszene, insbesondere durch seine zahlreichen Auftritte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Diese Popularität half ihm, eine erfolgreiche Marke und mehrere Unternehmen aufzubauen. Doch in den letzten Jahren geriet Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung und weiterer Anklagen in die Schlagzeilen. Der Fall hat eine öffentliche Debatte über das Verhältnis von Erfolg und Verantwortung ausgelöst. In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die bisherigen Vorwürfe, die gesellschaftliche Bedeutung des „Falls Schuhbeck“ und die problematische Glorifizierung durch enge Freunde wie Christian Clerici.
Der Midtown Grill im Berliner Marriott Hotel hat sich mit einem besonderen Konzept einen Namen gemacht: „Farm to Table“. Küchendirektor Christian Michel hat ein Dallgow-Angus Rind von einem regionalen Landwirtschaftsbetrieb
In den letzten Tagen frage ich mich immer häufiger, was aus dem Gastrojournalismus geworden ist. Früher waren Gastrojournalisten angesehene Persönlichkeiten, mit denen man angeregt über diverse Restaurantbeiträge oder -kritiken diskutieren konnte. Heute hingegen werden Texte oft sehr scharf formuliert, was eine fundierte Diskussion erschwert. Dieser Artikel beleuchtet einige aktuelle Beispiele und bietet Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen in der Gastronomiekritik.