Die „Medialen Foodstücke“ habe ich Euch wieder ausgekramt, diesmal in der 34. Ausgabe. Hier werden 5 wunderbare bewegte Bilderreihen offeriert, die für Euren guten Wochenstart sorgen sollen. Es geht los mit Ferran Adriá, welcher gezeigt wird, wie er zum ersten Mal seine im nächsten Jahr erscheinende neue Buchreihe auspackt. Es hat etwas von Weihnachten, schon jetzt.
Tanya und Axel lernte ich vor einiger Zeit zuerst über das Internet kennen. Nach einigem Wortgeplänkel über Facebook begegnete ich Ihnen sogar an meiner derzeitigen Wirkungsstätte. Ich kredenzte Ihnen sogar eines meiner Gerichte, die ich selbst zum Bloggerevent „… in 4 Gängen“ beigetragen habe. Es war für den Monat der Roten Bete angedacht und diese gab es in Form einer Borschtsch- Version mit Rindertafelspitz, Trüffel und natürlich auch der Roten Bete.
Der letzte Sonntag hatte einen der denkwürdigsten Gänge in diesem Event zu bieten. Es war der Hirschgang von Claudio. Gerade bei diesem Gang nahm er Euch mit ins Boot, um den notwendigen Inspirationsschub zu bekommen. Heraus kam ein sehr eigensinniger Gang voller verschiedenster Kombinationen. Nicht weniger spektakulär geht es hier heute weiter. Das Duo der Mangelisten, Tanya und Axel, haben sich für den heutigen Tag auch eine nicht ...
Zuletzt beschrieb ich Euch ja die Bedeutung meiner Lieblingsfarbe in kulinarischer Hinsicht. Mit der Wahl auf „Grün“ stand ich bei diesem Thema nicht alleine da. Auch die zwei „Blogger- Kollegen“ vom „Kraut|Kopf“ teilen mit mir diese Meinung. Sie kredenzten einen erfrischenden und vitalisierenden Gurken- Smoothie, welcher als Hauptbestandteile Apfel und Gurken beinhaltete. Ganz ähnlich geht es bei mir beim heutigen Gang zu, welcher dem Inspirationsthema „Heute esse ich nur Dinge aus dem Meer“.
Geil! Geil! Geil! Die Tage des Kürbis` sind gezählt. Es ist Zeit für einen Umbruch und den leiten wir ein mit 4 Gerichten von vier Foodies aus der deutschsprachigen Online- Welt. Das klingt jetzt ganz schön abgedroschen und aus einem dieser Magazine, ist aber so. Claudio hat es dem in diesen Tagen recht laut besprochene neuen Food- TV- Konzept namens „The Taste“ gleich gemacht.
Das REWE- Projekt ist nun in vollen Zügen. Viele Posts hat es bis heute auf den verschiedensten Blogs gegeben. Jeder der teilnehmenden Blogger konnte zeigen, was er so auf dem Kasten hat, um Euch das Kochen am heimischen Herd mit neuen Inspirationsquellen aufzufrischen. Mir macht es einen heiden Spaß, da ich selbst auch gezwungen bin, meine manchmal auch eingefahrene Rituale neu zu beleuchten und zu hinterfragen. Doch heute seid Ihr am Zug!
Die Rewe- Aktion stellt einen doch vor so manche Herausforderungen. Manchmal möchte einem bei dem vorgeschlagenen Inspirationsthema einfach nicht einfallen. Da gab es in den vergangenen Wochen schon so einiges an Hin und Her. Bei dieser Aufgabe fiel es mir jedoch alles andere als schwer, das zu definieren, was mich beim Verzehr glücklich macht. Ich selbst bin ein passionierter Schokoladenfan.
Schon seit dem Jahr 2001 ist er mit einem Stern des Guide Michelin ausgezeichnet und hebt somit die hierzulande eher selten auf diesem Niveau angebotene marokkanische Küche auf ihren ganz eigenen Sockel. Die Rede ist von Wahabi Nouri. Ein Jahr früher eröffnete er sein erstes eigenes Restaurant namens "piment". Seine anfänglichen Schwierigkeiten sich zu finden, konnte er glücklicherweise handhaben in dem er einige Besuche europäischer Spitzenköche unternahm.
Das Wochenende ist angebrochen und der letzte Kürbisgang ist fällig. Annette wird diesen heute übernehmen und so gesellte sich bei ihrem Gang zu dem Kürbis ein Rinderfilet, eine gebackene Süßkartoffel , Rotweinreduktion und einen gratinierten Kräuterseitling. Dass zu dem Kürbis auch noch ganz viel andere Gemüsesorten, Kräuter, Spirituosen, Fleischsorten, Backwaren und was weiß ich denn noch funktionieren, zeigt dieses wieder wunderbar auf foodpairing.com aufbereitete Diagramm des Kürbis`.
Kürzlich habe ich in einem Posting bei "Trois Etoiles" - einen meiner Lieblingsblogs, wenn es um das Thema Restaurantbewertungen geht - davon gelesen, dass ein Leser aus Österreich sich dort recht lustig über das nationale Verständnis von Kochkultur gemacht hat. Er kam quasi sofort auf das Thema Eisbein und Sauerkraut zu sprechen und verband das mit dem Attribut "bieder".
