Denise habe ich vor einiger Zeit online kennen gelernt, aber durch ihre Arbeit ist sie mir mit Sicherheit bereits lange vorher in Erscheinung getreten, ist sie doch maßgeblich an etlichen Filmproduktionen und Dokus mit dem Fokus auf Essen und Ernährung beteiligt. Produziert wird dies sogar in unserem Auftrag, ihr Kunde ist quasi die ARD und der WDR.
Mit der Theorie ist es beim Kochen immer so eine Sache. Der Beruf eines Kochs ist sicherlich keiner, welcher ein Studium oder gar einen akademischen Grad benötigt. Der Ausbildungsrahmenplan setzt lediglich einen Hauptschulabschluss um die Ausbildung erfolgreich abschließen zu können voraus. Doch darf man aber auch nicht vergessen, dass es ein Berufszweig ist, welcher wie kaum ein Zweiter mit den verschiedensten Rohstoffen und deren physikalischen als auch chemischen Prozessen zu tun hat.
Schon seit längerem verfolge ich die Online- Präsenz der Chefsteps- Seiten, die dem Namen nach anscheinend an professionelle Köche gerichtet ist, eignet sich meiner Meinung nach auch sehr gut für den heimischen Herdgenossen. Die Rezepte sind nämlich nicht allzu schwer, verblüffen aber trotzdem immer wieder aufs Neue.
Es ist nicht nur der letzte Gang dieses Monats, nein, wir sind am Ende des Projekts angelangt. 13 Monate mit insgesamt 17 Teilnehmern. Dieser Beitrag soll jetzt aber keine Zusammenfassung werden, dafür ist mir der letzte Gang der Kalbsserie zu wichtig, denn ein letztes Gericht von Uwe Spitzmüller steht noch aus.
Am meisten beeindrucken mich bei gastronomischen Konzepten die Einrichtungen, welche für Tradition und gleichzeitig auch für Entwicklung stehen. Unternehmen, welche sich niemals auf deren Lorbeeren ausruhen und stets für eine Neuorientierung offen sind. Solch eine Gastronomie lebt oft auch von der Vielfalt und dem ständigen Hinterfragen bewährter Methoden.
Die medialen Foodstücke sollen uns auch dieses Jahr wieder mit so mancherlei optischen Vielfalt beeindrucken. Zum Wochenstart gibt es hier also Impressionen aus den Staaten, genauer gesagt Texas. Auch wird hier das letzte Video vom Restaurant Frantzén zu sehen sein, eine wunderbare Timelapse. Eine Mini- Doku über Christian Hümbs gibt es heute hier auch.
Wir sind so ziemlich durch. Der vorletzte Beitrag ist nun fertig und wird Euch heute hier kredenzt. Als vorletzte Kandidatin kommt noch einmal Heike von Au zum Zuge. Sie hatte auch eine sehr hohe Anzahl an Beiträgen zu diesem Event mit beigesteuert.
Dass es Daniel Patterson vom Tellerwäscher zum Gourmetkoch geschafft hat, ist eigentlich schon eine sonderbare Geschichte. Die Wiederholung einer solchen Geschichte auf diesem Niveau wäre schon etwas Sonderbares, wenngleich sie sich in Verkörperung von Alex Atala in Südamerika auf ähnliche Weise vollzogen hat.
Ihr habt sicherlich bemerkt, dass ich auf der Berliner Speisemeisterei meine Beitragszahl etwas reduziert habe. Das liegt mitunter daran, dass ich derzeit parallel an einem weiteren Projekt arbeite. Es sind die Seiten der sternekocher, welche ein Sammelsurium der deutschsprachigen Blogosphäre sein sollen.
Stefanie mit ihrem Blog „Genuss sucht“ war ein Garant für tolle Fotos und noch tollere Food- Kompositionen. Mit viel Freude und Elan war sie immer bei der Sache und ihr letztes Gericht gefällt mir mit am meisten, ist es doch schlicht und elegant zugleich. Dabei kommt bei ihr etwas eher Polarisierendes auf den Teller. Sie widmet sich den Innereien und serviert Kalbsbries.