Neulich verspricht mir ein Produkt im Marktregeal folgendes: „Rama – Braten wie die Profis“. Soso! Du forderst mich als Koch via Etikett auf der Flasche zu einem nun unausweichlichen Test
Sommerzeit ist Beerenzeit. Wer sich gut vorbereitet, der kann so jede Menge erstaunlich erfrischende Abkühlungen kulinarischer Art kreieren.
Derzeit verbreitet sich der Trailer zum neuen Film mit Bradley Cooper enorm rasant, so dass ich mich fast schon nach dem Sinn dieses Postings frage. Es dürften eh schon die
Harald Irka ist derzeit in aller Munde. Das soll auch so sein, so jung, kreativ und derart unbefangen kocht derzeit wohl keiner auch nur annährend erfolgreich auf. Nach der Rezension
Hier präsentiere ich Euch heute einen kleinen satirischen Blick auf die Reihe „Chefs Table“. Auf jeden Fall werden hier so einige Grenzen ausgetestet. Es mag jedem selbst überlassen sein, was
Zumeist ist die Fortsetzung einer Herausgabe verbunden mit dem Zwang gegenüber dem ursprünglichen Werk nochmal eine Schippe drauf setzen zu müssen. Der Sinn einer Nachfolge soll ja auch gegeben sein. Im Kinoalltag entpuppt sich jedoch dieses Vorhaben allzu oft als Flop, da in aller Regel die überzogenen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Ausnahmen wie „Terminator 2“, „Kill Bill 2“ oder „“Zurück in die Zukunft II“ bestätigen da als Ausnahmen die Regel.
Diese Produktvorstellung geht an alle Unterstützer da draußen. Das Frankfurter Brett hat es so auf dem Markt noch nicht gegeben. Sie ist vom Konzept als eine Art Werkbank zu verstehen.
Das Kochbuch von Spitzengastronomen aus der Sternegastronomie ist zu einem absoluten Nischenprodukt verkommen. Investments in solche Titel mit kaum mehr als 4.000 bis 6.000 Exemplaren Auflage sehen die Verlage mehr und mehr als Risikokapital, welches konventionell produziert einfach zu teuer ist. Der Koch/Gastgeber von heute, welcher sich gerne so präsentiert sehen möchte, muss da eigene Wege finden. Mehr und mehr treten diese verlagslosen Werke an die Oberfläche. Zuletzt „Mise en place“ von Klaus Schatzmann, „Ole Deele“ von Andreas Tuffentsammer oder eben nun „Terroir“ von Harald Irka.
Für mich ist das aktuelle Buch „Fermentation“ von Heiko Antoniewicz zur gleichnamigen Thematik „State of the Art“. Er führte ja mit mir kürzlich ein Interview auf dem Blog, das könnt
Der Poststreik ist schuld. Dieses Buch ist mir eindeutig zu lange künstlich vorenthalten wurden. Heiko Antoniewicz hat zusammen mit Michael Podvinec und Thomas Ruhl ein Buch herausgebracht und zugleich sein Portfolio an bereichernden Publikationen um ein grundlegendes Feld der wiederentdeckten Garmethoden erweitert. Es geht ums Fermentieren.
