Appetizer – New Interiors for Restaurants and Cafés

Wie ich kürzlich in dem Beitrag zum einen der besten Frühstücksrestaurants in Berlin für mich festgestellt habe, spielt neben dem guten Essen ebenso das Innenleben eines jeden Restaurants eine übergeordnete Rolle. Es ist bereits beim Eintreten in die Lokalität der Wahl erkennbar, ob Stil und Geschmack beim Betreiber vorhanden ist. Über einige der kreativsten und neuesten Gestaltungskonzepte im internationalen Bereich hat der „Gestalten“ - Verlag ein Buch herausgebracht. „Appetizers - New Interiors for Restaurants and Cafés“ kann Euch als Reiseführer für den nächsten Trip aber auch als Inspirationsquelle dienen. Ein Besprechung über ein Buch, das über und über mit ästhetisch anspruchsvoll gestalteten Räumen aufwartet.

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Das perfekte Frühstück

Es gibt in Berlin unzählige Möglichkeiten das Frühstück zu zelebrieren. Frühstücken ist nicht umsonst eine der Lieblingsbeschäftigungen der Berliner am Wochenende. Sei es, um einfach nur bei der sonntäglichen Lektüre einen Kaffees nippen und um dabei der Lieblingszeitung zu frönen oder um bei einem Treffen zu späterer Zeit einen Brunch im Kreise der Freunde zu huldigen. Es gibt dafür eine unüberschaubare Anzahl an Möglichkeiten. Eine Handvoll dieser Locations sind für mich schon fast mit der Garantie für das perfekte Frühstück ausgestattet. Das Benedict gehört ganz klar für mich dazu.

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Expect the Unexpected – NEU Dinners

Mit der Serie der NEU Dinners haben sich Per Meurling, Autor und Gründer der Berlin Food Stories, und Arlene Stein eine großartige Dinner Serie aufgebaut. Hier treffen regelmäßig Größen internationalen Formats aufeinander, um in einem gemeinsamen Menü unterschiedliche Stile zu vereinen. In dieser Ausgabe gab es ein sogenanntes "Four Hands Dinner" mit Will Goldfarb und René Frank. Diese beiden kreierten also die zweite Edition der NEU Dinners - ein Bericht.

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Match Spring Punch

Erfrischungen sind jetzt das Maß aller Dinge. Wer sich in diesen heißen nicht zu aufzufrischen weiß, läuft Gefahr zu überhitzen. Tagsüber ist natürlich das Wasser in Deutschland der Durstlöscher Nummer eins. Am Abend darf es aber auch gerne einmal ein alkoholischer Drink in geselliger Runde sein. In meiner Reihe “Liquid Food” stelle ich Euch heute ein neues Getränk für genau diesen Anlass vor. Den Match Spring Punch.

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Wie die Artischocke einem das Leben schwer macht

Deutschlands Spitzengastronomie hatte ja lange Zeit damit zu tun, sich von der äußerst bestimmenden frankophilen Kochweise zu lösen. So war es kaum möglich, eine eigene Identität zu schaffen. Zu durchwachsen war die deutsche Kochlandschaft mit all den Gartechniken und Produkten. Die Kommunikation erfolgt noch heute auf fachlicher Ebene im Termini aus dem Französischen, was per se ja nicht schlimm ist, nur umso deutlicher zeigt, wie stark man sich überall auf der Welt dem Einfluss gebeugt hat. Ich verbinde daher furchtbar viele Gerichte und Methoden mit Frankreich und deren Küche. Wie kaum ein zweites Gemüse, versinnbildlicht für mich die Artischocke eben dieses französische Flair und Lebensstil. Daher geht es heute im Rezept auch vornehmlich um die Artischocke und meinen Lieblingseintopf.

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Food & Drinks Infographics

Wer heute den Überblick über all die vielen Informationen behalten will, braucht in den Zeiten des Internets einen guten Filter oder viel Zeit. Das bereits ausgesuchte Maß an Informationen ist dennoch oft unüberschaubar. Gerade bei komplexen Zusammenhängen bleibt da das Verständnis auf der Strecke. Seit geraumer Zeit schaffen da Infografiken Abhilfe. Denn zeitgemäße Kochliteratur kommt ohne eine gut aufgemachte Infografik nicht aus. Das neue Buch “Food & Drinks Infographics” aus dem TASCHEN Verlag bildet in einem sehr umfassenden Band die originellsten Grafiken mit allerlei Infos zum Thema Essen, Trinken und Kochen ab. Ich habe mir das Buch für Euch genauer angeschaut.

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Pulposalat auf die italienische Art

Summer in the City – … diese Reihe wird fortgesetzt. So lange der Sommer anhält, wird es hier fleißig weitere Gerichte für die heißesten Tage im Jahr geben. In dieser Episode widme ich mich dem italienischen “Way of Life”. Ein gern gesehener kulinarischer Vertreter dieses südlichen Landes Europas ist im Sommer natürlich die Tomate. Der italienische Gaumen kennt unzählige Gerichte und Rezepte. Für dieses höchst mannigfaltige Gewächs gibt es ja auch massig passende Begleiter. Ich entscheide mich heute für einen lauwarmen Pulpo ganz nach der italienischen Art zu Speisen.

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Double Trouble

Die CODA Bar ist in Berlin so langsam kaum noch wegzudenken. In jedem Fall ist diese Location in Berlin unter den Gastronomen eine stetige Anlauf- als auch Inspirationsquelle. Selbiges konnte man beim letzten Abend der Eventreihe der Betreiber dieser berühmtesten Dessertbar Deutschlands erleben, vorausgesetzt man konnte sich noch einen Sitzplatz ergattern. Unter dem Claim DOUBLE TROUBLE gab es einen Abend mit gleich 2 Spitzenpatissiers zu erleben. Mit Andy Vorbusch lud sich René Frank einen großartigen Patissier in die CODA Bar ein.

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50 best Talks

Für rund einem Monat wurden die 50 besten Restaurants in Bilbao gekürt. Ich nutze das Wochenende, um zurückzublicken, auf die vielen Ereignisse, welche ich dort erlebt habe. Ganz stark ist für mich der Tag in Erinnerung geblieben, als wir in das baskische kulinarische Zentrum in San Sebastiàn gefahren sind. Dort, unweit von einem der besten Restaurants der Welt (“Mugaritz”), fanden die “50 best Talks” ein Podium bei dem so viele kulinarische Multiplikatoren zu Gast waren.

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Diese Innerei mag ich am liebsten – Kalbsbries

Sommerlich bleibt es hier weiterhin auf dem Blog, denn draußen ist es richtig heiß. Passende Gerichte sind da Gold wert. Die kürzlich hier vorgestellte Auster war schon einmal ein guter Einstieg, aber auch nur der erste Part eines zweiteiligen Signature Dishs. Heute dürft Ihr mit dem dazugehörigen Teller liebäugeln. Er offenbart ein gebratenes Kalbsbries mit Ananassalsa, Schafsjoghurt, Granatapfel und geröstetem Blumenkohl.

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