Ein Rezept von Daniel Humm

Das neue Kochbuch von Daniel Humm gibt es nun endlich auch in Deutsch. Eleven Madison Park – The next chapter * vereint Texte, die mehr als nur ein Kochbuch sind. Der Protagonist öffnet sich sehr und gibt den Inspirationen zu den Gerichten auch noch Einblicke in seine Kindheit. Einen exklusiven Auszug darf ich mit der großartigen Zusammenarbeit vom Matthaes Verlag Euch heute hier präsentieren. Ein Rezept von Daniel Humm.

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Tim Raue im Interview

Für Tim Raue läuft es schon sehr lange ziemlich gut. Es vergeht kaum ein Jahr in dem kein Restaurant mit ihm als Consultant eröffnet wird. Er ist äußerst umtriebig und

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Rum ist der neue Gin – haben sie gesagt.

Das sagten sie jedenfalls zu Beginn des Jahres. Der Slogan hat in etwa sowas wie “Wedding ist das neue Neukölln”. Wir warten heute immer noch darauf. Was so oder so nicht verkehrt wäre, ist mal hin und wieder einmal dem Gin eine Pause zu gönnen, um dem Rum wieder eine Chance zu geben. Ein Cocktail mit Rum.

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Eleven Madison Park – The Next Chapter • Daniel Humm

Das nächste Kapitel ist aufgeschlagen. Daniel Humm Will Guidara gehen nun leider getrennte Wege. Die beiden haben lange Zeit das kulinarische Geschehen in den Staaten beherrscht. Nun ist Daniel Humm nach dem Weggang der alleinige Strippenzieher. Vor zwei Jahren wurde das zweite Kochbuch aus diesem großartigen Spitzenrestaurant im Originalen veröffentlicht. In diesen Tagen ist es nun endlich auch auf Deutsch erschienen und es ist einfach großartig.

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Der S.Pellegrino Young Chef mit drei Sonderpreisen

Die diesjährigen Signature Dishes des S.Pellegrino Young Chef habe ich Euch allesamt vorgestellt. Auf einen der Teller möchte ich heute näher eingehen. Er ist einer der Gewinner der drei Sonderpreise, welche neben dem Finalteilnehmer ebenso nach Mailand im nächsten Jahr dürfen. Zum einen war es der “S.Pellegrino Award for Social Responsibility”, der “Acqua Panna Award for Connection in Culture” und der “Food for Thought” Award von der Seite Fine Dining Lovers.

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S.Pellegrino Young Chef – Der Gewinnerteller

Mit dem heutigen Beitrag möchte ich die drei fehlenden Signature Dishes des diesjährigen Semifinales des S.Pellegrino Young Chef nachreichen. Unter ihnen ist auch der Gewinner, welcher sich mit seinem speziellen Gang durchsetzen konnte. Ich muss feststellen, dass insgesamt die Teller mehr überzeugen konnten, als es noch bei dem letzten Halbfinale der Fall gewesen ist. Warum das mein Empfinden war, könnt Ihr hier nachlesen.

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Gourvenience – Die flexible Unterstützung für die moderne Gastronomie von heute

Seit einiger Zeit hat es sich so einlebt, dass der Herbst in Berlin wohl die Jahreszeit mit den meisten Events und Veranstaltungen ist. So gibt es unter anderem das nun fest verankerte Köche-Symposium überhaupt. Die Rede ist von den CHEFDAYS der Rolling Pin. Das deutschsprachige Fachmagazin öffnete wieder die Pforten der ARENA, um den Gastronomen hierzulande ein Podium zum Austausch, Entdecken und auch Netzwerken zu geben. Als Premium Partner dieses Events ist die METRO auch in der Lage, den Gastronomen ihre eigenen neuen Konzepte darzustellen. Ich konnte mir auf dem Event einen Eindruck über die neue Gourvenience Sparte verschaffen, welche die METRO entwickelt hat und diese mir von einem alten Bekannten persönlich erklären lassen.

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Wenn Frauen mehr Eier haben • S.Pellegrino Young Chef

Es ist Zeit für den zweiten Teil des Nachwuchswettbewerbs S.Pellegrino Young Chef und bisher sind wir ohne die Vorstellung eines deutschen Signature Dishes ausgekommen. Das soll sich jetzt ändern. Jana Stöger aus dem PIER 51 Restaurant & Bar in Stuttgart stellte den vierten von neun Tellern der Jury rund um Tim Raue, Konstantin Fillipou, Cornelia Poletto und Co. vor. Wie ihr das gelang und welche Konkurrenz ihr den Titel streitig machen wollte, lest Ihr hier.

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S.Pellegrino Young Chef 2019 – 2020

Es ist wieder soweit. Die nächste Edition des S.Pellegrino Young Chef 2019 geht an den Start und verspricht dieses Mal noch internationaler und noch weiblicher zu werden. Das hat verschiedene Gründe. Nach der abgeschlossenen Bewerbungsphase im Frühjahr ging es nun im Halbfinale daran, in den unterschiedlichen Regionen die oder den Teilnehmer/-in für das große Finale im nächsten Jahr in Mailand zu küren. Wie auch in den letzten Runden waren alle Gerichte ziemlich dicht beieinander und die Entscheidung fiel der Jury nicht leicht. Am Ende hat sich doch ein Kandidat durchsetzen können.

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Bargeldlos vs. Anonymität

“Kein Cash” heißt es bei mehr und mehr Gastrokonzepten. Bereits drei Geschäftsmodelle, darunter das “The Barn“, die “Public Coffee Roasters” und “Stadtsalat“, haben sich dazu entschlossen, sich dem Bargeld abzuschwören und setzen nur noch auf bargeldlose Bezahlungen mit der Karte. Offenkundig haben deren Gäste kein Problem damit. Warum ich dem absolut nichts abgewinnen kann und ich dort Potential für weitaus größere Probleme sehe, kannst du hier nachlesen.

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