Die Kritiker haben gesprochen. Zeit wird`s, dass wieder etwas Ruhe einkehrt. Am besten beim Betrachten dieser Signature Dishes der folgenden Köche. Allen einen Top- Start in die Woche!
Avantgarde – die einstige Vorhut beim französischen Militär, welche zuerst den Kontakt zum Neuen aber auch Fremden hatte. Ob gutartig oder nicht galt es erst auszutesten. Heute wird es so
Aus dem Sohn eines Pâtissiers in vierter Generation ist längst ein hiesiger Geschäftsmann mit einem nicht zu unterschätzenden Pralinenimperium mit achtstelligen Jahresumsätzen geworden. Pierre Hermé ist eine Ikone schlechthin, ein Superlativ in sich. Seine Laufbahn begann bereits im Alter von 14 Jahren, welche er fortan ohne Unterlass aufbaute. Nach etlichen Stationen folgte 1996 seine erste Unternehmensgründung. Er interpretierte die Macarons neu und erhob sie so zu Frankreichs beliebtesten Feingebäck. Er gilt als oft kopiert und nie erreicht.
Juan Amador zeigt einen Gang, genauso wie sein Kollege aus dem Restaurant Mugaritz. Service im Aqua und ein Teller von Jori Roca stimmen dann auch noch auf ein wundervolles Schokoladenkuchenrezept
Eine Pulpo- Apokalypse, etwas Kürbisschnitzerei, ein Köchepraktikum bei Kollegen, etwas Garen im Wasserbad und eine Gelatine- Würfel- Aktion,… Mutter hat doch immer gesagt:”Mit dem Essen spielt man nicht”. Have a
Das Sternefresser- Team rät ihm zwecks optimaler Kundenpflege zu Autogrammkarten mit seinem Konterfei. Nach Sergio Herman ist Andreas Caminada wohl der neue Popstar am europäischen Sternehimmel. Ein Auftritt bei Lanz polarisierte seine Anhänger, er sieht das aber ganz gelassen. Auch und gerade weil seine Kundschaft dort zu finden ist, geht er für einen 3- Sterne Koch andere Wege. Für meinen Fragebogen ist er sich auch nicht zu fein. Deswegen gibt es diesen auch ohne Umwege zu lesen.
Nicht ganz 14 Tage noch und das diesjährige Spektakel der Michelin Sterne nimmt in Deutschland seinen Lauf. Deswegen ist diese Zusammenstellung mal nicht zusammenhangslos sondern absolut auf den Guide Michelin
Bei einigen Küchenklassikern schreit es teilweise geradezu nach einer Neuinterpretation, so dass man dann auch nicht mehr umhin kommt, diese anzugehen. Die Variation eines Caprese- Salates ist mit Sicherheit eine der Gerichte, welche relativ oft neu ausgedacht und erfunden werden. Dieser Vorspeisensalat aus Italien bestehend aus Tomaten, Mozzarella, Basilikum und Olivenöl ist in seinen Komponenten denkbar einfach und für jeden leicht finanzierbar.
Fünf Spitzenakteure der Gastronomie wiedermal zusammenhangslos durcheinander gewürfelt. Einen schönen Start in die Woche!