Die Rezeptreihe, welche ich für euch mit dem neuen planted.kebab gestartet habe, geht in die nächste Runde. Begab ich mich im ersten Teil der kulinarischen Reise nach Indien, beschreite ich heute spanische Pfade. Ich kombiniere das vegane planted.kebab von planted mit den beliebten spanischen Tapas aus knusprig gebratenen Ofen-Kartoffeln, einem würzigen Karotten-Humus Dip, einer samtigen Aioli und der so begehrten Guacamole. Alles frei von Tierprodukten, alles voll mit großartigem Geschmack.
Kebab muss neu gedacht werden. Klassisch ist es ein gegrilltes oder gebratenes Fleisch vom Lamm oder Kalb, welches vom traditionellen Grillspieß der türkischen oder arabischen Küche entsprang. Mit dem neuen planted.kebab gibt es endlich eine vegane Alternative, die es euch ermöglicht, eine pflanzenbasierte Version dieser beliebten Fleischgerichts zu erhalten. Es ist einfach und schnell zuzubereiten. Für eine Rezeptentwicklung kam für mich eine vegane Dönerversion nicht in Frage. Ich mag das Spielen mit unterschiedlichen Länderküchen. So habe ich einen indischen planted.kebab Spieß mit Mango für euch zum Nachkochen entworfen. Viel Spaß beim Nachmachen.
Der Sommer ist längst vorüber. Die herbstlichen Lebensmittel und Aromen ziehen wieder in unsere Küchen ein. Was von Jahr zu Jahr immer beliebter zu werden scheint, ist die ganz bewusste Auseinandersetzung mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln und Produkten. Diese sind günstiger zu bekommen und unterstützen ebenfalls die Produzenten und Existenzen in der eigenen Region. Gerichte wie diese glasierte Schwarzwurzel mit mariniertem Grünkohl und Haselnusspesto kommen da wie gerufen.
Jede Branche hat ihre Newcomer. Ganz vorne mit dabei sind es natürlich die Musiker oder Schauspieler, bei denen man zuerst an Newcomer denkt. Doch gerade auch in der Gastronomie gibt
Das heutige Rezept stammt von Heiko Antonwiewicz und heißt Rote Bete mit Ziegenkäse. #Rezept #Kochbuch #Fermentation
Einmal im Jahr darf es für mich etwas mehr sein. Da schaue ich nicht so genau auf das Geld und lasse Qualität pur sprechen. Und damit liege ich voll im Trend. Denn weniger Fleisch zu essen, um dann, wenn es soweit ist, das Gesparte in hochwertige Produkte zu investieren, ist bereits seit längerer Zeit eine kulinarische Entwicklung. Wagyu Fleisch ist vermutlich der Superlativ, wenn es ums Fleisch geht. Genau richtig für den diesjährigen Weihnachtsschmaus.
In einem der letzten Beiträge habe ich bereits sehr erfolgreich ein Rezept mit dem planted.pulled vom Schweizer Unternehmen planted entwickelt. Gerade das Austüfteln von Rezepten, bei denen eben nicht alle Lebensmittel zur Verfügung stehen, empfinde ich als sehr herausfordernd und spannend. Dieses Mal verschlägt es mich bei der Rezeptentwicklung nach Italien. Es geht um die berühmten sizilianischen Arancini. Wobei es bei diesem Reisgericht bei mir noch einen zusätzlichen Zwist gibt. Ich darf vorstellen: meine griechischen Arancini.
Das neue Kochbuch und die darin enthaltenen Rezepte von Christoph Rüffer scheinen bei euch sehr gut anzukommen. Die geschmorten Kalbsbäckchen, welche ich zuletzt veröffentlichte, hatte sehr gute Zugriffszahlen. So entschloss ich mich, den MOSAIK Verlag erneut zu fragen, ob ich euch einen exklusiven Rezept Auszug offerieren kann. Und siehe da, der Verlag ließ sich nicht lumpen und somit darf ich euch heute ein zweites Rezept namens Entenbrust in Orangensauce, welches perfekt zur vorweihnachtlichen Zeit passt, zeigen.
Ich stelle gerne einzelne Rezepte der Kochbücher, welche ich hier bespreche vor. Zumeist ist es dann auch von saisonaler Natur. So wie dieses Rezept, welches aus dem neuen Kochbuch von Christoph Rüffer stammt. Es heißt zuhause kochen und genießen und ist aus dem MOSAIK Verlag. Er zeigt in dem Buch unterschiedlichste Gerichte, welche symbolisch für die Sterneküche in der heimischen Küche stehen soll. Daraus gibt es heute geschmorte Kalbsbäckchen mit Preiselbeer-Rotkohl.
Die Buchbesprechung von Eckart Witzigmanns Lebenswerk war Grund für mich, erneut einen Blick in mein Archiv zu schauen. Denn hin und wieder ist eine kleine Rückschau zu den vergangenen Zeiten nicht verkehrt. Beim letzten Mal habe ich in der Tat viele Gerichte erblicken können, die ich bisher an dieser Stelle nie besprochen habe. Man könnte also glatt eine eigene Serie starten. Ich würde sie mal Lost & Found nennen. Der erste Teil ist ein Schokoladen- Mangomousse mit Kokoseis und Passionsfrucht. Damals landete es unter dem Namen Exotic auf der Speisekarte. Los geht's.