Griaß di, Südtirol !!!

Meinen kürzlichen Kurztrip nach Südtirol kann ich für Euch eigentlich recht schnell in einem Wort umschreiben. Spe(c)ktakulär. Es birgt mit seinen Bergen und Tälern viel Platz für den Anbau von großartigen Produkten. Dafür ist Südtirol über die Grenzen hinaus bekannt und geschätzt. Der Kehrseite der Medaille ist, dass großartige Produkte, wie der Speck oder auch der Käse, gerne kopiert werden. Dem entgegenzuwirken gibt es zu recht, wie ich finde, eine verlässliche Angabe, auf die man bei den Lebensmitteln aus dieser Region achten sollte, um sicher zu gehen, dass man original Südtiroler Ware kauft. Auf meiner Reise mit ausgesuchten Bloggern wurde mir auch klar, warum das so wichtig ist.

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And the Winner is… Yashiro Fujio

Nach den drei Gruppenphasen ist nun der Moment der Entscheidung gekommen. Jede(r) der 21 Teilnehmer hat ihr/sein Bestes gegeben und begibt sich zur abendlichen Galaveranstaltung. Wie man es bei der Verleihung der "World`s 50 best Restaurants" kennt, wartet man hier mit einer Show der besonderen Art auf. Man hat mit dieser phänomenalen Bühnengestaltung sogar noch eins drauf gesetzt. Die Bühne für den nächsten "S.Pellegrino Young Chef 2018" stand also bereit.

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S.Pellegrino Young Chef 2018 • Stadt Land Fluß

Die Gruppe der ersten Köche des S.Pellegrino Young Chef 2018 war überglücklich darüber, endlich nach Monaten der Schufterei, ihr Signature Dish abgegeben zu haben. Im ersten Teil konntet ihr davon schon lesen. Man kann sich das ja kaum vorstellen, wenn man über ein Jahr sich auf jenen Moment vorbereitet und alles an dem Geschick dieser fünf Stunden und der hinterher stattfindenden Vorstellung hängt. Derart viel Akribie und Feingeist mussten zur Anwendung kommen. So viele Anpassungen und Verbesserungen mussten erarbeitet werden. Da fällt es nicht schwer, nachzuvollziehen, dass jeder der Köche froh darüber ist, endlich diesen Ballast ablegen zu können. Das jeder fast schon wie befreit von der Bühne schleicht ist sehr leicht am Gesicht abzulesen. Am zweiten Wettkampftag ging es nun für Falkos • Stadt Land Fluß • ums Ganze. 

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Parmigiano Reggiano in 4 Gängen • Parmesan-Espuma

Als letzter Gang des Monatsmenü "...in 4 Gängen goes professional“ wird heute das Dessert mit dem Kernelement „Parmigiano Reggiano“ kredenzt. Dafür begeben wir uns nach Saarbrücken ins GästeHaus Klaus Erfort. Das Restaurant gehört zu den besten Adressen des Landes und glänzt mit entsprechenden Bewertungen: Der Feinschmecker vergibt 5 F, der Gault & Millau 19,5 Punkte, der Gusto lässt 10 von 10 Pfannen springen und der Guide Michelin sieht es mit drei Sternen ebenfalls bei der bestmöglichen Benotung.

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Italienische Weihnachten mit Emilia

Jedes Jahr aufs Neue stellt sich Weihnachten die Frage, was man den Liebsten doch schenken mag. Bei den meisten kommen sofort Gedanken an höchst materielle Dinge oder gar Statussymbole auf.

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"… in 4 Gängen goes professional"

Im letzten Jahr endete ein Projekt der besonderen Art. Unter dem Titel „… in 4 Gängen“ hatte ich die Ehre, Gerichte von verschiedensten mir ausgewählten Foodbloggern auf den Seiten der

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Michael Langoth | "Il Po"

Der Po ist der größte Fluss Italiens und zugleich eine zentrale Achse einer sehr stark vom Handwerk geprägten Kultur. Zu diesem Handwerk zählt freilich auch das Kochen. Kaum eine andere Tätigkeit ist derart von Traditionen und Ritualen durchzogen, wie das Zubereiten der täglichen Speisen. Ob es der Adel ist oder die bürgerliche Küche, die Italiener haben eine ganz besondere Beziehung zu ihren Produkten und der Umgebung aus der sie stammen.

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"Zum Glück Gemüse"

Die diesjährigen Jahreszeitenwechsel bringen alles durcheinander. Das macht sich beim Spargel sehr deutlich bemerkbar, kaum ein anderes Gewächs wird jährlich so heiß ersehnt erwartet. Andere Gemüsesorten wie der Blumenkohl stehen auch kurz vor der Ernte. Um für das ganze Jahr...

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„Mein Südtirol“ – Norbert Niederkofler

Die kürzlich erschiene Momentaufnahme von Norbert Niederkofler namens „Mein Südtirol“ war mir bis dato kein Begriff. Dabei hat er doch selbst zwei Sterne im Guide Michelin erkocht und war mir bisher wirklich nicht bekannt. Vollkommen zu unrecht, wie es sich mir hier offenbarte.

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