Der dritte und letzte Teil der Berlin Chef Stories im Lorenz Adlon Esszimmer gibt es hier heute zu lesen. Mit den ersten beiden Teilen über das Interieur, den Service und
Berlin ist wirklich wunderbar. Selbst als eingefleischter Szenegänger, wird man immer wieder überrascht von einzigartigen Konzepten, welche nicht erst seit gestern bestehen und dennoch bisher unentdeckt blieben. Wenn ich mir überlege, wie bekannt doch das ORA eigentlich ist, frage ich mich, wie es sein kann, dass ich davon bisher nichts mitbekommen habe. Wie so oft kam ich durch eine Instagram-Impression von Heiko auf diesen Ort. Vermutlich sollte er lieber einen Blog über die hippsten Culinary Hotspots in Berlin schreiben oder besser noch, hier eine eigene Kolumne veröffentlichen."Heiko`s" Best" geht also in die nächste Runde.
Der Leser der Rolling Pin wird diese Tage lang herbeigesehnt haben. Endlich gibt es eine Berliner Ausgabe der "Chefdays". Berlin ist eine kulinarische Instanz, sie gibt es in Deutschland kein zweites Mal. Grund genug sich endlich auch einmal hier auf höchst professionelle Art und Weise zu vernetzen. Die Rolling Pin hat dafür die nötige Erfahrung und obendrein die geeigneten Partner an der Seite, um solch ein Event auf die Beine zu stellen.
Oft findet man die kühnsten Versprechungen im Briefkasten. Da möchte am Liebsten die Welt verändert werden. Kürzlich lud Miele genau in diesem Tenor zu einer Vorab-Premiere einer neuen Geräteklasse, welche nicht weniger als eine Revolution in der Küche auslösen will, ein. Doch halten sie auch das Versprechen?
Das Adlon ist eine Institution für sich. Das geschichtsträchtige Haus hat bereits so einiges erlebt und erfindet sich trotz der verpflichtenden Tradition dieses Namens immer wieder neu. So auch Anfang dieses Jahres als man im hoteleigenen Restaurant Sra Bua einen weiteren kleinen Bereich namens Sra Bua Izakaya einrichtete.
Über Berlin wird so viel erzählt, so viel geschwärmt. Dieser Ort gilt als eine Stadt der Vielfalt, der Mode, der Kreativen, der Gestalter. Hier entwickelt sich wie in kaum einer anderen Stadt die Foodszene in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Doch Berlin hat auch seine Schattenseiten, die mehr und mehr alles zum Kollabieren bringen.
Derzeit läuft die PR_ Maschinerie von Tim Raue auf Hochtouren. Zuletzt besprach ich die neue Staffel von Netflix, heute folgt das Buch. My Way, so lautet der Titel, der schon die Linie vorgibt, wie er es am Liebsten hat. Kompromisslos, gerade und ohne Firlefanz, eben auf seine Art.
Die Berlinale steht nun unmittelbar bevor. Das hektische Treiben am und um den Potsdamer Platz sowie anderen Orten mit Bezug zum Film nimmt nun mehr und mehr zu. Bevor wir uns hier vor allem dem "Kulinarischen Kino" widmen, werde ich Euch in meiner nun schon 56. Ausgabe der 12 F.A.Q. Thomas Struck ein wenig näherbringen. Für dieses Jahr hat er ein großartiges Programm auf die Beine gestellt, allen voran die Weltpremiere von Tim Raues Folge in der Netflix Staffel "Chef`s Table" von der ich Euch diese Woche noch berichten werde.