Bereits im ersten Teil über das unverwechselbare Hotel Adlon und dessen Spitzenrestaurant "Lorenz Adlon Esszimmer" konntet Ihr schon sehr wertvolle Einblicke in das Tun und Handeln von Hendrik Otto erfahren. Mit der heutigen Fortsetzung geht es weiter zu den nächsten Gängen der absolut beeindruckenden Kulinarik dieses Hauses.
Der Leser der Rolling Pin wird diese Tage lang herbeigesehnt haben. Endlich gibt es eine Berliner Ausgabe der "Chefdays". Berlin ist eine kulinarische Instanz, sie gibt es in Deutschland kein zweites Mal. Grund genug sich endlich auch einmal hier auf höchst professionelle Art und Weise zu vernetzen. Die Rolling Pin hat dafür die nötige Erfahrung und obendrein die geeigneten Partner an der Seite, um solch ein Event auf die Beine zu stellen.
Oft findet man die kühnsten Versprechungen im Briefkasten. Da möchte am Liebsten die Welt verändert werden. Kürzlich lud Miele genau in diesem Tenor zu einer Vorab-Premiere einer neuen Geräteklasse, welche nicht weniger als eine Revolution in der Küche auslösen will, ein. Doch halten sie auch das Versprechen?
Das Adlon ist eine Institution für sich. Das geschichtsträchtige Haus hat bereits so einiges erlebt und erfindet sich trotz der verpflichtenden Tradition dieses Namens immer wieder neu. So auch Anfang dieses Jahres als man im hoteleigenen Restaurant Sra Bua einen weiteren kleinen Bereich namens Sra Bua Izakaya einrichtete.
Über Berlin wird so viel erzählt, so viel geschwärmt. Dieser Ort gilt als eine Stadt der Vielfalt, der Mode, der Kreativen, der Gestalter. Hier entwickelt sich wie in kaum einer anderen Stadt die Foodszene in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Doch Berlin hat auch seine Schattenseiten, die mehr und mehr alles zum Kollabieren bringen.
Derzeit läuft die PR_ Maschinerie von Tim Raue auf Hochtouren. Zuletzt besprach ich die neue Staffel von Netflix, heute folgt das Buch. My Way, so lautet der Titel, der schon die Linie vorgibt, wie er es am Liebsten hat. Kompromisslos, gerade und ohne Firlefanz, eben auf seine Art.
Die Berlinale steht nun unmittelbar bevor. Das hektische Treiben am und um den Potsdamer Platz sowie anderen Orten mit Bezug zum Film nimmt nun mehr und mehr zu. Bevor wir uns hier vor allem dem "Kulinarischen Kino" widmen, werde ich Euch in meiner nun schon 56. Ausgabe der 12 F.A.Q. Thomas Struck ein wenig näherbringen. Für dieses Jahr hat er ein großartiges Programm auf die Beine gestellt, allen voran die Weltpremiere von Tim Raues Folge in der Netflix Staffel "Chef`s Table" von der ich Euch diese Woche noch berichten werde.
Berlin ist stets dafür bekannt, dass die ersten beiden Monate im Jahr eher schleppend verlaufen. Die Gäste drängen noch nicht so offensiv in die Gaststätten. Man ist als Betreiber einer Lokalität mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, stets bemüht seinen Gästen Neues aufzutischen. Das geschieht bei dem einen mehr bei dem anderen weniger radikal. Bei Daniel Achilles ist es Letzteres.