"The NoMad Cookbook" in der Sneak Preview

Der Veröffentlichungstermin des nächsten Werkes von Daniel Humm, Will Guidara and Leo Robitschek namens „The NoMad Cookbook“ rückt immer näher. Es geht um ein ganz besonderes Kochbuch, welches neben tollen Rezepten auch Cocktails beinhalten wird. Dieses zweiteilige Druckerzeugnis wird Ende Oktober zu haben sein und eine kleine Sneak Preview gibt es hier heute schon. Satte 552 Seiten werden hier gefüllt mit Inhalt krativster Art. Drum möge der Ungeduldige noch heute seine Vorbestellung in Auftrag geben, um möglichst zeitnah dieses sicherlich wieder heiß begehrte Buch in den eigenen Händen halten zu können.

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Zweifelsohne ist die Art der Tierhaltung in Deutschland immer öfter ein wichtiger Kaufgrund beim Kauf von Fleisch- oder Fischwaren. Die hochmodernen Zuchtanlagen sind da weniger verkaufsfördernd und stören das Bild der idyllischen Aufzucht. Biolieferanten und in der Folge auch deren Produkte sprießen nur so aus dem Boden und haben Hochkonjunktur. Doch jedes dieser Konzepte wird niemals an die artgerechte Haltung der erlegten Tiere des Jägers herankommen, logischerweise.

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"Mise en place" Klaus Schatzmann

Dieses Statement leitet das Buch „Mise en place“ von Klaus Schatzmann ein. So etwas behauptet man nur, wenn man sich seiner Sache sicher ist und den wirklichen Sinn der Gastronomie, den Gast aufs Köstlichste zu bewirtschaften, verstanden hat.

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Wie muss eigentlich ein gutes Kochbuch sein. Nachkochbar? Preiswert? Kreativ? Ich bin der Meinung, ein Kochbuch muss einzigartig sein, damit ich es mehrmals aus dem Regal ziehen werde. Jedes Jahr im Herbst kommt eine schiere Flut an Kochbüchern auf den Markt. Dieses Jahr wurde ich bereits mitten im Sommer auf weihnachtliche Titel aufmerksam gemacht. Ganz so nötig habe ich es dann doch nicht. Da reicht es mir gänzlich, die Herbstmode im Frühsommer in den Schaufenstern begutachten zu müssen.

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Harald Irka ist derzeit in aller Munde. Das soll auch so sein, so jung, kreativ und derart unbefangen kocht derzeit wohl keiner auch nur annährend erfolgreich auf. Nach der Rezension

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"Gemüse 2" Andree Köthe & Yves Ollech

Zumeist ist die Fortsetzung einer Herausgabe verbunden mit dem Zwang gegenüber dem ursprünglichen Werk nochmal eine Schippe drauf setzen zu müssen. Der Sinn einer Nachfolge soll ja auch gegeben sein. Im Kinoalltag entpuppt sich jedoch dieses Vorhaben allzu oft als Flop, da in aller Regel die überzogenen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Ausnahmen wie „Terminator 2“, „Kill Bill 2“ oder „“Zurück in die Zukunft II“ bestätigen da als Ausnahmen die Regel.

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Harald Irka und der Charme des vermeintlich Einfachen

Das Kochbuch von Spitzengastronomen aus der Sternegastronomie ist zu einem absoluten Nischenprodukt verkommen. Investments in solche Titel mit kaum mehr als 4.000 bis 6.000 Exemplaren Auflage sehen die Verlage mehr und mehr als Risikokapital, welches konventionell produziert einfach zu teuer ist. Der Koch/Gastgeber von heute, welcher sich gerne so präsentiert sehen möchte, muss da eigene Wege finden. Mehr und mehr treten diese verlagslosen Werke an die Oberfläche. Zuletzt „Mise en place“ von Klaus Schatzmann, „Ole Deele“ von Andreas Tuffentsammer oder eben nun „Terroir“ von Harald Irka.

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Für mich ist das aktuelle Buch „Fermentation“ von Heiko Antoniewicz zur gleichnamigen Thematik „State of the Art“. Er führte ja mit mir kürzlich ein Interview auf dem Blog, das könnt

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"Fermentation" Heiko Antoniewicz

Der Poststreik ist schuld. Dieses Buch ist mir eindeutig zu lange künstlich vorenthalten wurden. Heiko Antoniewicz hat zusammen mit Michael Podvinec und Thomas Ruhl ein Buch herausgebracht und zugleich sein Portfolio an bereichernden Publikationen um ein grundlegendes Feld der wiederentdeckten Garmethoden erweitert. Es geht ums Fermentieren.

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„Kraut | Kopf“ Susann Probst & Yannic Schon

Für mich war der Blog von Susann Probst und Yannic Schon von Beginn an die Entdeckung des letzten Jahres. Selten ging in der deutschen Blogosphäre derart qualitativ hochwertige Food- Fotografie einher mit einer authentischen Selbstdarstellung. Das geht los bei diesem einzigartigen Namen. „Kraut | Kopf“ zeigt schon, dass hier auf vegetarische Art das kulinarische Bewusstsein angestrengt wird.

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