Schweinefleisch ist beliebt. Es gilt zu den am meisten verbrauchten Fleischsorten in Deutschland und europaweit betrachtet wird dieser Trend auch bestätigt. Dennoch gibt es immer wieder verunsichernde Meldungen, welche den Verzehr ohne Gewissensbisse kaum möglich machen.
Endlich ist es wieder soweit. Die zweite Staffel der Netflix Serie „Chefs Table“ ist nun online und das Binge- Watching kann wieder losgehen. Bereits die erste Staffel entzückte die Fangemeinde.
Das Fernsehen ist voll von Kochprofis und ambitionierten Herdkünstlern, welche ihr Können dem Publikum vor den Mattscheiben gerne zur Schau stellen. Deutschlands Kochgrößen machen es sich dann zur Aufgabe, danach das Ganze zu bewerten und ihr Urteil zu fällen. So weit so gewöhnlich. Solch ein Konzept haut heutzutage wirklich keinen mehr vom Hocker und lädt nur zum Zappen ein.
Nicht selten kommt es vor, dass der moderne Genussmensch von heute sich für das eigene Heim Technik zulegt, welche Eigenschaften vorweist, die beim Kauf entscheidend gewesen sein mögen, den kulinarischen Alltag jedoch aufgrund Unwissenheit beim Einsatz später nicht prägen werden. Das hat vor allen Dingen etwas mit der fehlenden Kenntnis über die kulturellen als auch wissenschaftlichen Zusammenhänge zu tun.
Es gibt so einige internationale Köche, die werden medial inszeniert wie Superstars und genießen gerade auf den sozialen Plattformen einen stark gepushten Ruf. André Chiang ist einer von diesen Starköchen, welcher selbst es absolut versteht, diese stetige Präsenz aufzubauen. Ein weltweit vermarktetes Produkt wie ein Kochbuch darf da natürlich nicht fehlen. Nebenbei begibt er sich obendrein auf eine Art Tournee, die er selbst World Tour nennt.
Vor einigen Monaten kam es zu einem Anruf von der Berlin- Food- Netzwerkerin meines Vertrauens, welche ein sehr interessantes Angebot für mich hatte. Ein paar Tage später saß ich bereits mit einem der Gründer von Eating with the Chefs, Xu, am Tisch und sprach offen und neugierig über ein Unternehmen, welches ich so noch nicht kennen gelernt habe.
Dieser Artikel beinhaltet Werbung! · Mehr Information! Es ist Spargelzeit und die Sonne lacht. So tut bei all der Wärme auch einmal ein kaltes Produkt sehr gut. Und damit liegen
Man mochte ja fast glauben, die Sternegastronomen aus dem deutschsprachigen Raume trauen sich ja nicht mehr, Kochbücher zu verfassen. Das absolute Nischenprodukt im Highend- Gourmetbereich hat kaum noch nennenswerte Titel hervorgebracht, jedensfalls kann ich keine auf meinem Radar verzeichnen. Für Tipps dürft Ihr mir gerne eine Mail schreiben.