Sie hatte sie schon alle. Dieter Müller, Sven Elverfeld, Johanna Meier, Johannes King und in der kürzlich vorgestellten Buchkritik vom Restaurant Sitzwohl die Speisen von Elisabeth Geisler & Irmgard Sitzwohl. Luzia Ellert ist nicht nur in der deutschen Szene ein Begriff. Sie versteht es auf der einen Art die sehr geometrische und klar strukturierte Form der Gerichte eines S. Elverfeld brilliant und gekonnt darzustellen, kann aber auch das "Homemade" Feeling mit Begeisterung rüberbringen. Ihre Fotografien machen einfach nur Spaß!
Gestockte Mandelmilch, fruchtiges Rhabarbergel, vitalisierende Kräuter und viele Gartenblüten - mehr braucht es für Johannes King nicht, um daraus ein unvergessliches Dessert zu kreieren. Dieses als auch viele weitere seiner besten Rezepte verewigt er in seinem neuen Kochbuch JOHANNES KING KOCHT. Dort verspricht er großen Geschmack und seine besten Rezepte. Diese Nachspeise ist ein wunderbares Beispiel dessen.
Johannes King blickt zurück auf sein Lebenswerk und herausgekommen ist ein Kochbuch mit den liebsten und besten Rezepten der letzten 20 Jahre. Das Kochbuch Johannes King kocht aus dem Südwest Verlag umfasst mehr als als 70 Rezepte und ist zudem mit seiner eigenen Lebensphilosophie, beruflich wie persönlich, gespickt. Das ist Spitzenküche für zuhause im Buchformat.
Die meisten Kochbücher, welche ich hier bespreche, entdecke ich durch Eigenrecherche oder durch einen guten Tipp, sei es per Mail oder hin und wieder auch in der Gruppe der Kochbuchecke auf Facebook. Beim Titel „Mein Pannonien“ war das aber gänzlich anders.
Vor einem Monat gab es mit Paco Pérez und Johannes King ein besonderes Menü, welches getreu dem Motto „Ein Tag am Meer“ mit höchst unterschiedlichen Auffassungen in kulinarischer Hinsicht zu diesem Thema aufwartete. Zum Nachlesen empfehle ich den Link hier und hier. Dort könnt Ihr noch einmal eintauchen, in die vielen Eindrücke, welche ich an diesem Tag im „Stue“ in Berlin sammeln konnte.
Normalerweise wird in meinen Kochbuchbesprechungen stets ein aktueller Titel vorgestellt. Dieses Mal ist das anders. Beim Stöbern durch all meine Besprechungen bin ich zum Schluss gekommen, dass es eigentlich hier und da das ein oder andere Meisterwerk gibt, welches ich der Vollständigkeit halber hier noch anführen muss. Zweifelsohne zählt das letzte Kochbuch von Dieter Müller dazu.
Die Berliner Speisemeisterei ist 5 Jahre alt geworden. Ein halbes Jahrzehnt gibt es diese Seite nun und wie es sich gehört, ist das auf jeden Fall ein Grund zum Feiern.
Es ist vollbracht. Das Voting hat zu einem recht eindeutigen Ergebnis geführt. Ihr hattet innerhalb einer Frist von 21 Tagen die Möglichkeit für die von mir im letzten Jahr hier
Satte 3 Jahre ist es nun her, seit dem ich mit den magischen Worten „Das hab` ich selbst gemacht“ diesen Blog namens „Berliner Speiseimeisterei“ zum Leben erweckt habe. Angetrieben durch die innerliche Gier, den besten Foodblog der Welt zu betreiben, nur um wenig später die vielen anderen tollen Blogs, die...
Mit dem regionalen Kochen hat es ja manchmal sein Für und Wider. Mit Sicherheit ist es sehr ehrbar, sich auf die örtlichen Kapazitäten in Dingen wie Agrarkultur und Landwirtschaft zu beziehen, da dort natürlich auch die charakteristische Küche hierzulande gut dargestellt und aufgearbeitet werden kann. Man ist da in den letzten Jahren sehr kreativ gewesen und schafft es, sich mehr und mehr von den international sehr einflussreichen Kochphilosophien freizuschwimmen. So weit, so gut.