Wer liebt ihn nicht – den zarten Schmelz auf der Zunge, das süße und bitter Aroma, welches den Gaumen verzückt? Wer Schokolade liebt, kommt an Belgien nicht vorbei. Dieses kleine Land in Europa ist bekannt für exquisite Schokolade. Das heutige Rezept stellt diese Delikatesse in den Mittelpunkt. Es gibt eine Belgische Chocolate Noir mit Mango und Karamell.
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Belgische Chocolate Noir mit Mango und Karamell
Belgische Chocolate Noir mit Mango und Karamell ist ein luxuriöses Dessert, dass ihr euch ruhig mal gönnen solltet. Dieses Rezept kombiniert die reichen Aromen der dunklen Schokolade mit der Süße von Mango und der Süße des Karamells.
Dieses Dessert benötigt ein klein wenig Anlauf, aber die Mühe lohnt sich. Das kann ich euch versprechen. Benutzt für die Herstellung der Mousse bitte die 78 %-ige Schokolade von Callebaut oder vergleichbare Ware. Nur so bewerkstelligt ihr ein Spitzen-Mousse-au-Chocolat, von dem ihr später noch träumen werdet.
Schokoladenmousse at its best!
Die Schokolade ist nicht nur eine der beliebtesten Süßigkeiten der Welt, sondern auch ein sehr faszinierendes Produkt mit einer langen Geschichte und kuriosen Fakten, die ihr vermutlich so noch nicht kanntet.
Das beginnt zum Beispiel mit dem Umstand, dass Schokolade einst als anerkanntes Zahlungsmittel eingesetzt wurde oder die weiße Schokolade eigentlich keine richtige Schokolade ist. Hier sind also zehn erstaunliche Fakten über Schokolade, die ihr sp vielleicht noch nicht gehört habt.
Warum neben den Zutaten auch das Porzellan eine wichtige Rolle spielt
Porzellan ist nicht der blanke Teller, auf dem du deine Speisen anrichtest. Es ist deine Bühne, welche die Präsentation eines Gerichtes auf eine neue Ebene hebt. Besonders bei solch außergewöhnlichen Desserts wie der „Belgischen Chocolate Noir mit Mango und Karamell“ spielt das Porzellan eine wesentliche Rolle. Dank meiner Kooperation mit dem renommierten Hersteller Churchill und dessen Serie Stonecast konnte ich dieses Dessert als auch andere Gerichte in einer Palette von Farben präsentieren.
Die Stonecast-Serie von Churchill bietet eine Vielzahl von Farben, die perfekt zu den unterschiedlichen Komponenten dieses Desserts passen. Das elegante Design und die hochwertige Verarbeitung der Teller, lassen alles irgendwie gleich doppelt so gut aussehen. Doch das Porzellan sieht nicht nur gut aus. Es ist auch prima in Bezug auf die Haltbarkeit. Gerade für Gastronomen, die den professionellen und täglichen Einsatz von Porzellantellern einschätzen und bewerten müssen, werden sich an dieser sehr robusten Serie erfreuen. Sie ist ideal für den täglichen Gebrauch und sieht dennoch elegant und filigran aus.
Doch kommen wir nun zu den kuriosen Fakten über die Schokolade, bevor ihr dann ganz unten das Rezept downloaden und später zuhause probieren könnt.
10 kuriose Fakten über Schokolade
Schokoladengeld: In den alten Zivilisationen Mittelamerikas wurde die Kakaobohne als Zahlungsmittel verwendet.
Heiße Schokolade: Die ersten Europäer, die heiße Schokolade tranken, waren die Spanier im 16. Jahrhundert.
Riesentafel: Die größte Schokotafel der Welt wog mehr als 5.000 kg und wurde 2011 in Großbritannien hergestellt.
Lange Tradition: Die Maya und Azteken bereiteten schon vor über 3 Jahrtausenden schokoladenhaltige Getränke zu.
Weiße Schokolade: Wenn man es streng nimmt, ist weiße Schokolade keine echte Schokolade, da sie keine Kakaofeststoffe enthält.
Schokolade zu Kriegszeiten: Im 2. Weltkrieg erhielten die Soldaten von Amerika Schokoriegel als Teil ihrer Ration.
Schokoladenstadt: Hershey, Pennsylvania, ist bekannt als die Schokoladenhauptstadt der USA.
Kakao als Medizin: Im 19. Jahrhundert wurde oft als Heilmittel gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt. Bei mir zuhause ist das noch heute so, selbst wenn überhaupt keiner krank ist.
Belgische Kunst: belgische Schokoladenskulpturen sind weltweit bekannt für ihre Detailgenauigkeit und Schönheit.
Schokoladenmuseum: Aber auch in Deutschland gibt es Schokoladenkunstwerke zu bestaunen. In Köln gibt es das Schokoladenmuseum bei dem jährlich mehr als 600.000 Besucher einkehren.
Mehr von der Churchill Stonecast Serie
Ihr wollt mehr von der Stonecast Serie aus dem Hause Churchill sehen? Dann könnt ihr hier, hier und hier mehr Rezepte entdecken.
Belgische Chocolate Noir mit Mango und Karamell
Zutaten
Belgische Chocolate Noir
Schokoladenkuchen
- 225 ml Vollei
- 75 g Zucker
- ½ EL Walnusspaste
- 225 g Kuvertüre Callebaut 78 %
- 75 ml Schokoladenlikör
- 20 g Speisestärke
- 145 g Sahne geschlagen
Schokoladencrumble
- 50 g Mehl
- 12,5 g Speisestärke
- 12,5 g Kakaopulver entölt
- 30 g Haselnusskern geschält und grob gehackt
- 1 Msp. Salz
- 25 g Braune Butter
- 20 g Haselnusskerne gehackt und geröstet
- 30 g Kuvertüre 78 %, geschmolzen
Mangosauce
- 500 ml Mangopüree
- 50 ml Passionfruchtsaft
- 1 Stück Passionsfrucht
- etwas Zucker
- 1 Msp. Vanillemark
Mango-Passionsfruchtsorbet
- 2 Stück Mangos
- 5 Stück Passionsfrüchte
- 1 EL Agavendicksaft
Anleitungen
Belgische Chocolate Noir
- Die Sahne steif schlagen und beiseitestellen. Die Eier mit dem Zucker auf einem Wasserbad schaumig aufschlagen. Parallel dazu die Kuvertüre schmelzen lassen. Das Ei von der Hitze nehmen und darin unter die Kuvertüre einlaufen lassen. Alles gut verrühren und nach und nach die Schlagsahne unterheben. Am Ende mit dem Rum abschmecken und in die gewünschte Form geben und mindestens über Nacht kaltstellen.
Schokoladen-Karamellsauce
- Das Zucker mit dem Wasser zu einem dunklen Karamell einkochen. Von der Hitze nehmen. Die kalte Butter in Flocken hinzugeben. Die Kuvertüre (notfalls klein geschnitten) hinzugeben und darin auflösen. Passieren und beiseitestellen.
Schokoladenkuchen
- Das Vollei mit dem Zucker in einer Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Die Kuvertüre temperieren und unter Rühren einlaufen lassen. Die Nusspaste und den Likör zugeben und verrühren. Die Hälfte der geschlagenen Sahne vorsichtig unterheben. Die Stärke unterrühren. Zum Schluss die zweite Hälfte der Sahne unterheben. Eine halbtiefe Kuchenform mit Backpapier auslegen und die Masse einfüllen. Den Ofen auf 113 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ca. 1,5 bis 2 h backen. Auskühlen lassen, in gewünschte Größen abstechen.
Schokoladencrumble
- Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Alle Zutaten zu einem Teige verarbeiten, folieren und 2 h im Kühlschrank quellen lassen. Ein Blech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf in Crumbleform verteilen. Die Crumble nun im Ofen für 15 Minuten backen.
Mangosauce
- Mangopürree mit dem Saft aufkochen, Vanille zugeben und mit Zucker abschmecken. Die Sauce passieren und die Passionsfruchtkerne der Frucht in die Sauce rühren.
Mango-Passionsfruchtsorbet
- Da Fruchtfleisch der Mangos vom Kern abschneiden und schälen. Übriges Fleisch am Kern schälen und abschneiden. Mangofleisch in einen Standmixer oder hohen Rührbecher geben. Die Passionsfrüchte halbieren und den Saft wie bei einer Zitrone auspressen. Den Saft durch ein feines Sieb gießen, um die Kerne zu entfernen, die Kerne dabei gut ausdrücken. Fruchtmark, das sich unten am Sieb absetzt, abstreichen und mit dem Saft und Agavendicksaft zu den Mangos geben. Im Mixer oder mit dem Pürierstab fein zerkleinern. Die Fruchtmasse in eine Eismaschine umfüllen und nach Herstellerangaben in etwa 3 Std. cremig gefrieren lassen.