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Jeder, der mich auf diesem Blog nun schon etwas länger begleitet, wird wissen, dass die Küche für mich in meiner Wohnung der Dreh- und Angelpunkt ist. In einer sogenannten Wohnküche erfahre ich hier die meisten Gespräche, Erlebnisse und Erfahrungen, die ich zuhause habe. Darum ist es für mich wichtig, dass ich mich hier wohl fühle. Jedes Element hat hier seine Daseinsberechtigung. Dazu zählt nun auch mein neuer Haier- Kühlschrank.
Die Küche, der eine zentrale Ort
Eine Küche hat in der urbanen Welt von heute wesentlich mehr Funktionen, als der reine Ort zu sein, wo man mehrmals am Tag das Essen zubereitet. In diesem Raum wird viel gelebt, es ist der Mittelpunkt des Familienlebens und gute Partys enden meistens genau hier. Einer modernen Küche von heute sieht man ihre Haupteigenschaft kaum noch an. Hochwertige Materialien, die einen gerade den Wohncharakter noch mehr herausarbeiten, lassen die Grenzen zwischen Esszimmer und Wohnraum geradezu fließend übergehen. Der Anspruch an den ursprüngliche Bedarf hat sich auch bei mir mit zunehmenden Alter verändert. Ich verbringe hier gerne sehr viel Zeit. Diesen Artikel zum Beispiel schreibe ich an meinem großen Tisch in dieser Küche.
Mit Sorgfalt ausgesuchte Elemente
Ich suche für meinen Lieblingsort jedes Teil schon lange nicht mehr nur nach dem Einsatzzweck aus. Für mich spielt das Design verbunden mit einem vielleicht auch raffinierten Ausstattungsmerkmal eine immer größer werdende Rolle. Der Traum ist eine zeitgemäße Küche, deren Zweck man nicht mehr ansieht. Alles ordnet sich heute dem Trend zur offenen Wohnküche unter.
„Ich koche nicht, weil ich muss, sondern weil es mir Spaß macht.“
Mit ausreichend Sitzplätzen versehen ist die Wohnküche mein Lieblingsort. Hier checke ich meine Mails, hier werden Hausaufgaben erledigt. Gerade der Tausch von einem Großgerät wie einem Kühlschrank gestaltet sich unter all diesen genannten Gesichtspunkten als große Herausforderung. Die Kühlschränke von heute haben eine Lebenserwartung von mehr als einem guten Jahrzehnt. Da möchte ich mir diesen Tausch nicht allzu leicht machen. Eben weil das nun auszutauschende Modell sich nie so richtig in diesen geschätzten Wohnraum integriert konnte. Es war eine klassische Gefrierkombination, die rein funktional meine Mindestanforderungen durchaus erfüllt hatte, doch richtig überzeugen konnte sie mich nie. Ständig kämpfte ich nach dem Einkauf beim Einräumen um jede sich bietende Platzreserve. Oft wurde dabei die Lichtquelle zugestellt, dass man beim Öffnen keinen Durchblick mehr hatte. Wollte man an bestimmte Tiefkühlprodukte kommen, die mal eben nicht oben auflagen, so musste man erst den halben Schrank unter Fluchen ausräumen. Es gab neben der schon sehr langen Einsatzdauer etliche Gründe, dieses Ding aus dem Haushalt zu entfernen. Sie hatten sich über die Zeit aufgestaut, so dass ich mich vor kurzem endlich zu einer Entscheidung durchgerungen hatte.
Es musste also etwas Neues her • Ein Haier Kühlschrank
Doch sollten nun viele Kriterien erfüllt werden, die ich bisher nie so richtig genießen konnte.
Er musste vor allen Dingen viel Platz mitbringen
Wenn ich Besuch zu Hause habe, möchte ich trotzdem nicht gleich beim fünften oder sechsten Gast vor einer riesigen logistischen Herausforderung stehen. Ich mag für alle die Getränke als auch das Essen verstauen können und dennoch zu jederzeit bequem an meine Lebensmittel herankommen. Auch wenn sie nicht gleich vorne stehen.
Ich brauche eine Erleuchtung
Ich will alles gut sehen können. Eine ausreichend helle und großflächige Beleuchtung war schon immer mein Traum. Sie darf dabei nicht zuzustellen sein und auch bei einem gut gefüllten Modell, soll das Licht gut im Schrank verteilt sein werden.
Ich möchte den neuen Kühlschrank nicht auf meiner Stromrechnung erkennen
Wenn ich ein Produkt heute neu kaufe, erwarte ich einfach, dass ich mir in Bezug auf die Nachhaltigkeit oder Energieeffizienz keine Gedanken machen muss. Höchste Standards sind in diesen Belangen bei mir klipp und klar eine Voraussetzung für den Erwerb. Das ist mir eines der wesentlichsten Punkte, die zuerst erfüllt sein müssen, damit ich mich für diesen oder jenen Kühlschrank entscheide.
Ich liebe gutes Design
Der Kühlschrank ist vermutlich das wichtigste Elektrogerät in den Küchen der Neuzeit. Man läuft ihn ständig an, man berührt ihn genauso häufig, man hört ihn bei der Benutzung. Solch ein Gerät muss daher für mich rein optisch ein Hingucker sein. Ich will mich einfach nicht mehr mit einem gewöhnlich weißen Standardmodell begnügen müssen, wenn ich weiß, dass es auch ansprechender geht. Ein innovatives Design, dass immer der Funktion folgt, und nicht etwa anders herum, ist für mich heute das A und O.
Vielseitige Funktionen
In diesen Zeiten ist ein Kühlschrank zu weit mehr fähig, als er es noch vor einigen Jahrzehnten war. Der technische Fortschritt macht hier ebenso nicht Halt. Und das ist auch gut so. So wie sich mein Alltag mit den Jahren verändert hat, so passen sich im gleichen Maße die Möglichkeiten der heutigen Geräte an die Bedürfnisse an. Das reicht von den individuellen Einstellungsmöglichkeiten der Temperaturen, über Teleskopschubladen mit Extrafunktionen bis hin zu Programmen, die ein manuelles Auftauen durch eine sogenannte „NoFrost-Funktion“ überflüssig machen. Die Möglichkeiten werden immer zahlreicher.
Hochwertige Verarbeitung und Haptik
Beim Essen und Kochen spielt bei mir als selbsternannter Genussmensch die Haptik eine große Rolle. Ich habe gerne gut verarbeitete Produkte in den Händen und richtig Freude daran, mit diesen dann umzugehen. Der Frust wächst bei mir schnell, wenn ich merke, dass man an der falschen Ecke gespart hat. Der Kühlschrank muss in der Qualität und Verarbeitung wie aus einem Guss sein, damit ich vollends zufrieden bin.
Sind diese Standards überhaupt bezahlbar?
Natürlich stellt sich beim Lesen dieser Punkte zuerst die Frage, gibt es denn ein Modell, welches diese Kriterien überhaupt allesamt erfüllen kann, und ist es dann in der Konsequenz überhaupt bezahlbar. Die Antworten lauten: ja und ja.
Haier & Design
Solch eine Kombination kann man in einem aktuellen Modell von Haier vorfinden. Wer Haier noch nicht kennt, wird vielleicht darüber erstaunt sein, dass dieses Unternehmen bereits seit mehr als 30 Jahren eine Expertise im Bereich der Haushaltsgeräte bester Güte darstellt. Die Gründer verfolgen von Beginn an nur eine Strategie: ausgezeichnete Produkte herzustellen. Nachdem ich nun meinen Kühlschrank bei Ebay Kleinanzeigen recht schnell losgeworden bin, habe ich nun solch ein Produkt bei mir in der Küche stehen. Die Unterschiede waren anfänglich enorm. Der neue Kühlschrank ist im Gegensatz zum bisherigen Modell, wie man hier leicht erkennen kann, sehr groß und breit. Doch passt er sich nahtlos in die Küchenzeile ein. Die ansprechende Fassade in Edelstahloptik ist nicht nur schön anzuschauen. Die Haptik ist überaus glatt, weich und angenehm.
Französische Flügeltüren
Ein besonderes Wiedererkennungsmerkmal sind die beiden Flügeltüren, die von innen nach aussen öffnen. Diese Funktionalität hat gleich mehrere Vorteile. Normalerweise kennt man solche Türen nur bei viel breiteren Kühlschränken. Dieses Modell von Haier wartet mit einer Gesamtbreite von 70 cm auf. Das sind zwar zehn cm breiter als das Standardmaß jedoch immer noch sehr schmal für ein System mit Flügeltüren. Sehr vorteilhaft sind diese, weil man für meine Begriffe eher selten den kompletten Zugriff auf den Kühlschrank benötigt. So kann man leicht ein Getränk oder auch nur eine andere Kleinigkeit entwenden ohne zum Beispiel zu viel wertvolle Kälte entweichen zu lassen. Das ist enorm energiesparend.
In der rechten Tür ist zudem ein Wasserspender integriert. Wer den Wassertank mit bis zu 2 Liter gefüllt hat, kann sich so jederzeit eine kleine Erfrischung gönnen. Gerade diese Funktion sorgt derzeit bei mir dafür, dass ich viel mehr Wasser am Tag als andere Getränke zu mir nehme. Gemäß dem Motte „Gelegenheit mach Liebe“ schafft es dieses Feature, dass ich mich gesünder ernähre. Das Wasser dafür entnehme ich aus dem Wasserhahn, die Qualität ist in Berlin hoch wie unbedenklich. Das hilft mir wiederum Geld zu sparen, da ich ansonsten mein Wasser immer über in Flaschen abgefülltes Markenwasser bezogen hatte.
Eine riesige LED-Lichtsäule
Für den absoluten Durchblick sorgt im Inneren ein echtes Killer-Feature. Die Rede ist von der großflächigen LED-Lichtsäule, die mir den Kühlschrank einfach überall und bis ins kleinste Eck komplett gleichmäßig ausleuchtet. Solch ein System habe ich bisher noch nicht erleben dürfen. Umso erstaunter war ich beim ersten Öffnen, als das Licht angenehm langsam aufdimmte, richtig edel! Hinterher habe ich mich immer wieder gefragt, warum ich eigentlich so lange derart viele Kompromisse eingegangen bin, gerade mit Blick auf die Innenbeleuchtung. Die LED`s sind dabei besonders sparsam und versprechen eine lange Lebensdauer.
Neben dem LED-Licht sorgt ein internes UV-Licht für das Neutralisieren schädlicher Bakterien. So bleiben die Lebensmittel viel länger frisch.
Kinderleichte Bedienung
Wer heute Geräte auf den Markt etablieren möchte, kommt nicht darum herum, diese mit einer intuitiven Bedienung auszustatten. Vorbei sind die Zeiten, als man an die technischen Raffinessen mit allerlei unnützer Spielerei für den Kunden auslieferte. Bei diesem Modell aktiviert sich die Bedienblende erst beim Öffnen der Türen bzw. beim Druck darauf. Es wird auf einen Blick alles Wissenswerte vermittelt. Dazu gehören die Temperaturen der einzelnen Bereiche im Kühlschrank wie bestimmte Sondereigenschaften wie dem „Ferienmodus“, dem „Fuzzymodus“ oder der Regulierung der „Special Box“ für Getränke.
Viel Raum für eigene Ideen
Durch das sehr umfangreiche Platzangebot mit einem Volumen von 429 l (Kühlen- 300 l • Gefrieren 129 l) bietet dieses Prachtstück enorm viel Raum für die eigenen Ideen, mehr Platz für eigensinnige Projekte und Rezepte um mal eines zu nennen.
Für Gerichte wie dieses hier mit Thunfisch, Gurke und Senf zum Beispiel. Hier gibt es heute kurz gebratenen Thunfisch, quasi ein Tuna Tataki, mit Senfeis, Gurkensalat, und einer Apfel-Currycreme. Dieses Gericht habe ich in ähnlicher im Kochbuch von Martin Klein erblickt. Dessen Gastkoch namens Dimitris Pamporis brachte solch eine Kombination auf den Teller. Ich fand es sehr überzeugend, so dass ich es unbedingt einmal ausprobieren wollte, wie dieser Edelfisch zusammen mit den Geschmäckern des Senfs, Curry, Apfel und der Gurken harmoniert. Ich muss sagen, dass schmeckt einfach großartig und ist in der Herstellung überhaupt nicht schwer umzusetzen, wenngleich ich das Gericht auf meine Bedürfnisse noch abgewandelt habe.
Leicht gleitende Schubladen
Setzt man solche Qualitätsprodukte ein, so möchte man natürlich lange etwas davon haben. Gerade der Thunfisch wird am Besten um 2-3°C gelagert, so dass er möglichst lange frisch bleibt.
Für das Eis, kann ich nun mit diesen riesigen Gefrierfächern, die auf Teleskopschienen ein- und ausgefahren werden, setzen. Hier passt ein Menge Eis rein. Die Garten- als auch Senfgurken finden sich ebenso in einem eigenen Gemüsefach wieder. Dort wird die Temperatur zwischen 2 und 5°C eingestellt. Das ist für knackiges Gemüse optimal. In diesem Fach ist an der Oberseite ein sogenanntes pflanzliches Membran, welches überschüssige Luftfeuchtigkeit absondert und so die für eine optimale Luftfeuchtigkeit von 90 % aufrecht erhält.
Fazit
Der Haier Kühlschrank bereite mir in den ersten drei Wochen richtig Freude. Die Funktionalitäten habe ich Euch heute noch längst nich alle erklärt. Das folgt aber demnächst. Ich bin sehr überzeugt und kann das Modell jedem nur ans Herz legen, der ein für alle Mal Schluss mit den Kompromissen machen möchte, und auf ein zuverlässiges System setzen möchte.
Tuna Tataki mit Senfeis, Gurkensalat und Apfel- Currycreme
Kochutensilien
Zutaten
- Zutaten für Tuna Tataki
- 500 g Thunfisch in Sashimi Qualität
- Fleur de Sel
- Pflanzenöl
- Balsamicoessig hell
- Olivenöl native
- Zutaten für den Gurkensalat
- 1 Gartengurke
- 400 g Senfgurken
- 1 Schalotte
- 10 g eingelegte Senfsaat das Rezept findest Du hier
- Salz Pfeffer
- Pflanzenöl
- Balsamicoessig hell
- Zutaten für das Senfeis
- 250 g Vollmilch
- 250 g Sahne
- 50 g Eigelb
- 3 g Salz
- 20 g Zucker
- 3 g Pectagel rosé
- 175 g Dijon Senf
- 50 g Pommery Senf
- Zutaten für die Apfel-Currycreme
- 500 g Äpfel – Granny Smith
- 50 g Butter
- 15 g Zucker
- mildes Currypulver Madras
- 1 g Xanthan
Anleitungen
- Tuna Tataki • Den Thunfisch in gleichmäßige 4 cm starke Balken schneiden. Auf einem Brett Klarsichtfolie auslegen und den Thunfisch auflegen und fest darin einwickeln. Dabei darauf achten, dass bei jedem Wenden die Schnittfläche gerade nach unten gedrückt wird, so dass sich ein recht kantiges Fischstück entsteht. Den Fisch in der „My Zone“ Box für die spätere Verwendung einlagern.
- Gurkensalat • Die Gartengurke schälen, halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden. Die Gurke nun in 5 mm große Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Senfgurken aus dem Glas nehmen, abtropfen lassen und ebenfalls in 5 mm große Stücke schneiden. Diese zu den anderen Gurken geben. Eine Schalotte schälen und in feine Brunoise schneiden und mit der eingelegten Senfsaat zu den Gurken geben. Mit dem Essig und Öl marinieren, salzen und pfeffern und gut vermengen. Im Kühlschrank kalt stellen und ziehen lassen
- Senfeis • Die Vollmilch und Sahne aufkochen. Das Eigelb in einer Schüssel glatt rühren und etwas heiße Sahne Milch Mischung darüber gießen und verrühren. Dann die restliche Sahne-Milchmischung darüber gießen und verrühren
- Die Schüssel über ein heißes Wasserbad stellen und die Masse unter ständigem Rühren auf 82 °C erhitzen. Das Salz, den Zucker und den Eisstabilisator vermengen und untermixen. Die Creme passieren und den Senf unterrühren. Die Eismasse in den Pacojet geben und frosten. Wahlweise kann das Eis natürlich auch in einer Eismaschine abgedreht werden.
- Apfel-Currycreme • Die Äpfel schälen und das Kerngehäuse entfernen. Butter in einer Pfanne zergehen lassen und die Apfelstücke farblos darin anbraten. Den Zucker darüber streuen und die Äpfel weich dünsten. Das weiche Fruchtfleisch zusammen mit etwas Currypulver und Xanthan mixen. Im Gefrierfach kalt stellen.
- Anrichten • Den Thunfisch nun aus der Folie wickeln und in einer sehr heißen Pfanne mit Pflanzenöl anbraten. Dabei wird er recht schnell gewendet, so dass der Kern gänzlich roh bleibt. Den Fisch auf ein Blech legen, mit etwas Essig und Olivenöl beträufeln und im Ofen bei ca. 80°C für die Dauer des Anrichtens warm halten. Den Gurkensalat in zwei dünn aufgeschnittene Gurkenscheiben, die zu einem Zylinder geformt wurden, anrichten. Dabei darauf achten, dass der Salat nicht allzu viel Fond trägt. Die Curry- Apfelcreme dressieren. Die Senfsaat verteilen. Den Thunfisch quer halbieren und auf die Schnittfläche Fleur de Sol geben. Zuletzt eine Nocke vom Senfeis anrichten und bei Bedarf mit ein wenig Senfkresse ausgarnieren.
Eine wirklich besondere Platte,
alle Zutaten Geschenk am richtigen Ort!!