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In letzter Zeit habe ich Euch ja schon einige deutsche Traditionsfirmen aus Deutschland vorgestellt. Der letzte Post ging sogar um das flüssige Nahrungsmittel und die Präsentation im Glas. Heute kann ich Euch ein sehr geschichtsträchtiges Haus ans Herz legen, welches den Inhalt für die Sektgläser seit nun mehr als 150 Jahren herstellt. Die Rede ist von Henkell. Mit dieser großen Erfahrung in der Cuvée- Herstellung begeht man beim Kauf dieses Qualitätssekts sicherlich keinen Fehler, hat man denn etwas zu feiern. Zudem ist neben dem Vertrieb in Deutschland auch die Nachfrage in der Welt sehr groß. Der Export erstreckt sich auf weit mehr als 100 Länder, was Henkell zum größten deutschen Sekt- Exporteur macht.
Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1832 von Adam Henkell. In Mainz eröffnete er die erste Weinhandlung, welche mit der 1856 gestarteten Sektproduktion auch dieses feinperlige Getränk in das Angebot aufnahm. Offensiv bewarb man die eigene wachsende Produktpalette, was dazu führte, dass man schon Anfang des 20. Jahrhunderts ein Reklamebudget von 100.000 Mark vorsah. So etablierte man das Unternehmen nicht nur im Inland. Selbst der Name „Picollo“ ist für die Henkell- Kleinflasche geschützt. Der kleine Kellnerlehrling wurde die dominierende Werbefigur für Henkell Trocken Picollo sowie auch der Namensgeber für die erfolgreiche 0,2 l Flasche.
Nach dem Krieg begann man neben der neuen Geschäftsführung unter Otto Henkell II auch einen Neuanfang, um die Marke in diesen Zeiten wiederzubeleben. Es gelang sogar die Marke Henkell als Gattungsbegriff für deutschen Sekt zu etablieren.
Vor knapp zwei Jahren hat sich das Traditionshaus zu einem weiteren sichtbaren Schritt entschlossen. Man hüllte den Sekt in ein komplett neues Flaschendesign. Mit diesem modernen, frischen Look möchte das Unternehmen am Puls der Zeit bleiben und sich zeitgemäß präsentieren.
Ich selbst liebe es, mich mit solch bekannten Produkten auseinanderzusetzen, um die Charakteristik auch geschmacklich auf eine neue Art und Weise darzustellen. Für solche „Experimente“ bietet Henkell ja ein recht breites Produktportfolio. Ich hatte die Wahl zwischen sechs verschiedenen Sorten. Am Ende hat sich der Rosé und der Klassiker im Angebot, der Henkell Trocken, durchgesetzt.
Der einsetzende Frühling hat natürlich ebenso erstklassige Naturprodukte zu Tage gefördert. Der Rhabarber galt für mich als idealer Begleiter. Recht schnell habe ich mich beim Ausprobieren dieser zwei Sekte dazu entschieden, aus dem Henkell Trocken in Verbindung mit dem Rhabarber ein Sorbet zuzubereiten. Den Rosé wollte ich in einen prachtvollen Espuma, also luftigen Schaum, verwandeln. Gekrönt wurde das Ganze mit dem Aufguss von purem Henkell Rosé.
Und so sah das Sektdessert nun in der Vorbereitung vor dem Schaumtopping aus.
Man sieht, aus solchen bekannten Produkten kann man mit ein wenig kreativem Handeln ein komplett neues Geschmackserlebnis kreieren. Seid Ihr der Meinung, Ihr könnt das auch und sogar noch besser, dann habt Ihr noch bis zum 30. Juni 2016 die Möglichkeit an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Mit Eurer Kreation bewerbt Ihr Euch für einen unvergesslichen Abend im Marmorsaal in der Henkell Sektkellerei in Wiesbaden. Dort wird Kolja Kleeberg zusammen mit seinem Team am 24.09.2016 ein einzigartiges Menü kredenzen. Für Eure Teilnahme könnt Ihr über den unten angeführten Link Eure Sektkreation einreichen. Viel Glück!
In diesem Gericht kamen unter anderem folgende Artikel zum Einsatz:
Cocktailglas Harmony Platin
Sektglas Palais