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Dieses Statement klingt recht großspurig, Die Jungs von HEILAND gehen in die Vollen und das bei einem Thema, was dem traditionellen Bayern absolut immens an Bedeutung ist. Nicht umsonst wird Bier in Bayern quasi als fünftes Element anerkannt. Bier gehört zur bayerischen Lebensart.
Bier als fünftes Element
Zufälligerweise jährt sich in diesem Jahr zum bereits 500. Mal der Erlass des bayerischen Reinheitsgebots. Grund genug sich dem Thema Bier auf diesem Blog zu widmen. Prinzipiell setze ich gerne die Bieraromen, speziell die Hefe, bei Gerichten mit ein. Heute geht es aber nicht um Food sondern um ein Bierlikör. Dieser Bierlikör ist nicht ein weiteres Biermischgetränk der gewöhnlichen Art. Es ist von Grund auf handgemacht und besteht aus dem sogenannten Doppelbockbier. Daher schreiben ihn die Grüner auch Bierliqeur.
„Es gibt nichts Schöneres, als sein eigenes Produkt mit der Welt zu teilen.“
Doppelbockbier
Wer Doppelbockbier nicht kennt, der muss wissen, dass die kalten Herbst- und Wintertage genau das richtige für diese Art von Bier sind. So hat Doppelbockbier einen höheren Alkoholgehalt, der liegt schon bei ca. 5 bis 9 % vol.
Die Herstellung des HEILAND Bierliquers
Die drei Münchner Kay, Stefan und Max haben sich nun zur Aufgabe gemacht, diesem Traditionsbier ein neues Gewand zu verleihen. Grundlage hierfür ist eben dieses Doppelbockbier, dass für die Zubereitung des HEILAND- Bierliquers erst reduziert und anschließend mit Gewürzen und dunklem Rum versehen wird. Eine anschließende Einlagerung von ca. 1,5 Monaten sorgt für die Verbindung des Rums mit dem Doppelbockbier. So entsteht eine würzige fast schon süßlich, herbe Note. Es erinnert mich ein wenig an Malzbier.
„Wir haben dem Bierliqueur ein neues Gewand verpasst!“
Entsprungen ist dieses Rezept bei einer Mischung, die Stefan zuerst am heimischen Herd getestet hatte. Bei der späteren gemeinschaftlichen Verkostung der drei Gründungsmitglieder hat sich sofort die Überzeugung eingestellt, dass sich das auch im großen Stil, selbst in Bayern, verkaufen könnte. Gesagt getan.
Heute gibt es bereits so einige Barkonzepte, die sich diesen HEILAND – Liquer auf die Karte geschrieben haben. Produziert wird dieser übrigens in Nandlstadt und für mich ist das bisher die so höchste angewandte Braukunst, die ich kennen gelernt habe.
Doch auch zum Mixen ist HEILAND gut.
Kommen wir nun wieder zurück zum Thema „Signature Drink“. Stefan hat mir empfohlen, Euch seine beiden Lieblingsdrinks zu zeigen. So ließ ich mich auch nicht lumpen. Die beiden sind sehr einfach und schnell zusammen gemixt. Die meisten Komponenten standen sowieso zu Hause rum und mussten nicht extra angeschafft werden.
Rezepte der Drinks
Munique Sprizz
1 Teil HEILAND
4 Teile Ginger Ale
1/8 Limette
Limette ausdrücken und zugeben
Auf Eis servieren
HEILAND SOUR
6 cl HEILAND
3 cl Zitronensaft
1,5 cl Läuterzucker (2 Teile Wasser: 1 Teil Zucker)
Resümee
Obwohl ich nun wirklich nicht der Spezialist in Sachen Alkohol und Spirituosen bin, muss ich sagen, mir gefallen beide Drinks sehr, auch wenn sie vom Schwierigkeitsgrad absolut einfach gehalten sind. So ein kleiner Absacker in Form eines Bierliquers von HEILAND kann dann auch im Sinne des „Sternefresser“-Glases so ganz nonverbal die aktuelle Stimmungslage wiedergeben. Wobei ich bei dieser Komposition wohl des Öfteren vorgebe, einen schlechten Tag zu haben.
super Getränk. Es ist für echte Männer!