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In meiner Laufbahn als Koch habe ich schon in vielen verschiedenen Konzepten gearbeitet. Das waren zumeist Hotelrestaurants aber auch eigenständige private Betriebe, die lange nicht so durchorganisiert waren, wie die großen teilweise international agierenden Konzerne. Was bei allen aber auf gleichem Niveau stimmen muss, ist die Abrechnung. Sei es die Rechnung beim zahlenden Gast oder die Stundenabrechnung beim Personal. Für alles gibt es bürokratische Hürden. GASTROFIX bietet hierfür ein Komplettsystem an und mit diesem habe ich mich vor kurzem ausführlich auseinandergesetzt.
Während meiner Zeit im Restaurant „first floor“ als Commis de Cuisine (Jungkoch) habe ich noch die konventionelle Methode einer sogenannten „Captains Order“ miterlebt. Dort nahm das Serviceteam angefangen von der Reservierung bis hin zu Bestellung alle Daten noch händisch auf und so notierte er die Wünsche auf einen Bon mit Durchschlag, natürlich in Schönschrift. Ab der Rechnungserstellung erfolgte die Bearbeitung dann wieder digital, doch bis zu diesem Schritt, bewahrte man sich noch die bis dahin üblichen Methoden. Das war um die Jahrtausendwende. Heute ist das anders. Effizienz und staatliche Voraussetzungen sind hierbei zentrale Stichwörter.
GASTROFIX ist ein Kassensystem, welches speziell für das iOS entwickelt wurde
Das oben genannte GASTROFIX- System versteht den Umgang von vielen Aufgaben. In erster Linie steht natürlich das Buchen von Artikeln aus der angebotenen Getränke- oder Speisekarte. Diese Software läuft ausschließlich auf einem iOS und kann somit mit einem iPad oder iPhone mit Eingaben versorgt werden. So wäre denkbar, dass der Kellner dem Gast mit einem handlichen iPad mini oder iPod begegnet und dort seine erhaltene Bestellung einpflegt. So kann tischweise mobil boniert werden. Nachträgliche Ergänzungen bei Nachbestellungen oder Änderungswünschen können natürlich ebenso eingetragen werden. Das ist dann naturgemäß drahtlos. Gerade bei Fleischprodukten hat man als Gast gerne ganz eigene Vorstellungen der bevorzugten Garstufe. Zusätzliche Optionen, wie solch einen gewünschten Garpunkt wie zum Beispiel medium-rare kann man praktischerweise bei den Produkten hinterlegen und so einfach abrufen als jedes Mal bei solch einem Begehr eine Information Buchstabe für Buchstabe einzugeben.
Ein individuell anpassbares System
Hat man mehrere Bondrucker angeschlossen, so können je nach Abteilung, Kopien an die Geräte in der Küche und parallel auch bei der Bar ausgedruckt. Hier bekommt die Küche logischerweise nur die Gerichte gesandt, währenddessen die Bar nicht mit einem Wiener Schnitzel konfrontiert wird. Auf Wunsch kann aber auch der doppelte Ausdruck in der Küche oder Bar ausgegeben werden.
So ergibt sich ein effizienter und schneller Workflow, der es einem so ermöglicht auch bei vielen Gästen unverzüglich auch eine größere Menge an Speisen mit Sonderwünschen an die Küche zu kommunizieren. Sogar das Einrichten von Gangfolgen mit entsprechenden Zuweisungen von Speisen ist recht simpel einzurichten. Die Abrechnung ist hier auch ein Kinderspiel. Sämtliche vorab gewünschte Bezahlmethoden sind einfach aufzurufen und abzuwickeln.
Zukunftssicher, auch für anstehende Besuche durch den Beamten vom Finanzamt
Zu einem kompletten Arbeitstag gehört zuletzt natürlich auch der Kassensturz, welcher gemäß den Vorgaben der GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) und GoBD entspricht. Das Finanzamt wird sich also über eine korrekte und sichere Datenverwaltung freuen.
Dieses System sieht die Datensicherung ausnahmslos in der Cloud vor. Die gesammelten Daten werden in kurzen regelmäßigen Abständen bei Internetverbindung hochgeladen. Eure Inhalte werden so auf den GASTROFIX- Servern natürlich angemessen gesichert und gespiegelt und vor einem kompletten Verlust geschützt. Das Risiko eines Datenverlustes ist somit stark reduziert. Sollte es denn zu einem Ausfall der Internetverbindung kommen, so ist das auch kein Problem, da das System bis 7 Tage ohne Anbindung arbeiten kann. Die Daten werden dann auf den Geräten bzw. auf der Master-Kasse gespeichert.
Arbeitszeitenerfassung kann GASTROFIX ebenso
Wer neben einem Kassensystem auch seine Mitarbeiter zeitlich erfassen möchte, hat hier die Möglichkeit genau das zu tun. Durch den eingeführten Mindestlohn ist eine genaue Zeiterfassung Pflicht und mit diesem System gerade in einem Betrieb mit vielen wechselnden Mitarbeitern einfach durchzuführen. Hier können die Daten über die browsergestützte Oberfläche, welche am besten am iMac oder PC eingegeben werden, organisiert werden. Dort konfiguriert man obendrein auch sämtliche Rechte für die verschiedenen Nutzer, welche mit dem System abkassieren.
Als gutes Feature verstehe ich die Möglichkeit, das eigene Restaurant mit der integrierten Oberfläche nachzubilden. So hat man einen nachvollziehbaren Raumplan, welcher nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden kann.
Denkbar ist der Einsatz für viele verschiedene Arten von Betriebsformen. Das klassische Restaurant gehört hier naturgemäß dazu sowie ein Foodtruck, ein Hotel mit mehreren Outlets oder Gastrokonzepte mit Zweigstellen. Der Preis für solch eine Lizenz für das Kassensystem richtet sich in erster Linie nach dem Umfang der eingesetzten Geräte und gebuchten Services. Entrichtet wird eine Monatsgebühr.
Wer sich zukunftssicher aufstellen will, ist mit GASTROFIX sehr gut beraten. Die Spatzen pfeifen bereits heute von den Dächern, dass solch eine digitale Aufbereitung der Daten in mittelfristiger Zukunft verpflichtend wird.
Hallo, Ich finde den Aufbau der Seite klasse. Macht weiter so.