Ich hatte das Vergnügen Jan Hartwig kürzlich auf der Chefsache in Köln kennen lernen zu dürfen. Äußerst sympathisch und bodenständig ging er auf viele meiner wissbegierigen Fragen ein und scheut sich auch nicht davor meine Food Art Questions zu beantworten. Vielen Dank dafür. Man wird bestimmt später mehr von ihm hören.
12 F.A.Q. mit Jan Hartwig
Medienwolke „Jan Hartwig“
Mal wieder die 11 … ;o) Aber gut. Das Thema hatten wir schon. Was mich viel mehr interessieren würde: WARUM Schneckenleber? Meint er damit wirklich die Leber von Weinbergschnecken und Co.? Mal abgesehen davon, dass ich Schnecken nicht esse (außer ich spieße aus Versehen auf, wie unlängst im Reinstoff) – das muss doch Arbeit unterm Mikroskop sein, um die Organe aus den Schnecken zu zupfen? *smh Nein, nein … diese Schnecke ess‘ ich nicht.
Ich muß Dir eingestehen, dass Schnecken für mich bis dato immer im Ganzen verzehrt worden sind. Auf die Idee ihre Leber getrennt zu verspeisen, bin ich noch nicht gekommen. Aber wie Jan schon sagt, das scheint seiner Meinung nach stakr überbewertet zu sein und bedarf keiner weiteren Beachtung. Dem schließe ich mich an. Schnecken sind auch im Ganzen nicht meine Welt, dann doch lieber die Kutteln.
PS: Ansonsten natürlich mal wieder ein tolles Interview. Danke Steffen!
I`m glad you like it.